Wenn aktuelle Kinofilme in den Internet-Tauschbörsen landen, ist das nicht nur ärgerlich für die Filmstudios, sondern vor allem illegal. Etwas anders sieht das aus bei Filmen, die mindestens 50 Jahre alt sind. Die dürfen nach amerikanischem Recht kostenlos verteilt werden, auch im Internet. Weshalb dann auch viele Klassiker aus den 20er, 30er und 40er Jahren umsonst im Web geguckt werden können, und das sogar legal.
„Dracula“ von Bram Stoker. Zweifellos ein Film-Klassiker. Und wirklich sehenswert. Auch wenn man sich heute natürlich ganz anders gruselt. Nach 50 Jahren sind Filme grundsätzlich frei von Urheberrechten und können kostenlos verteilt werden.
Das macht sich die Webseite https://www.aks-surftipps.de/alte-filme zunutze. Hier gibt es eine Übersicht über mehrere Dutzend Klassiker, die man sich kostenlos im Netz anschauen kann. Alle in der üblichen Youtube-Qualität – und viele auch mit Ton, etwa ein Musical mit Shirley Tempel.
Action, Abenteuer, Animation bis Science-fiction und Western: Eine lange Liste von Kategorien – und jede Menge Filme aus den 20er bis 60er Jahren. Die Filme lassen sich auch auf den mobilen Videoplayer laden. Klasse.
https://www.aks-surftipps.de/alte-filme
Das gute alte Strichmännchen – ist derzeit offensichtlich ein großes Thema im Web. Ich bin jedenfalls gleich auf mehrere Animationsfilme gestoßen, in denen die unterschiedlichsten Strichmännchen zum Leben erweckt werden. Cartoons im Webzeitalter sozusagen.
Unter https://www.aks-surftipps.de/strichmaennchen sind einige der besten Animationsfilmchen zusammengefasst. Kleine Geschichten, nur wenige Minuten lang, hübsch animiert – und meist recht witzig. Und es kommen ständig neue dazu.
https://www.aks-surftipps.de/strichmaennchen ]
Der letzte Tipp ist dann mal wieder aus der Abteilung „Nützlich und praktisch“. Es geht darum, sich besser im Web zurechtzufinden. Warum die Treffer von Google nicht mal etwas anders präsentiert bekommen als sonst? So wie hier. Unter https://www.touchgraph.com ist das möglich.
Einfach einen Suchbegriff eingeben, zum Beispiel „Paderborn“ – und Sekunden später erscheint eine solche Grafik. Hier lässt sich gut erkennen, in welcher Beziehung Suchbegriffe und Webseiten zueinander stehen. Ideal, um sich zu orientieren. Hier lassen sich Webseiten entdecken, die man in normalen Trefferlisten niemals entdecken würde. Eine etwas andere Trefferliste. Einfach mal ausprobieren.
www.touchgraph.com