Die Auflösung des Smartphone-Displays ändern
Nicht nur am PC-Monitor, sondern auch auf Android Smartphones lässt sich die Auflösung des Displays einstellen. Und das, ohne das Handy rooten zu müssen.
Nicht nur am PC-Monitor, sondern auch auf Android Smartphones lässt sich die Auflösung des Displays einstellen. Und das, ohne das Handy rooten zu müssen.
Google bietet viele verschiedene Dienste an, die alle mit einem einzigen Account genutzt werden können. Wer den Namen seines Google-Accounts ändern möchte, kann sich ganz einfach umbenennen.
Wer sich ein neues Handy und eine neue Nummer zulegt, synchronisiert in der Regel als erstes alle Daten und Accounts vom alten Smartphone. Dazu gehören selbstverständlich auch Messenger wie WhatsApp. Bisher war es so, dass ein WhatsApp-Account einmalig mit einer Handynummer verbunden war. Mittlerweile gibt es allerdings die Möglichkeit, seine Nummer recht einfach zu wechseln …
Jede Apple ID hat eine bestimmte Region. Wer das Land oder die Region für seine Apple ID ändern möchte, kann dies mit wenigen Schritten erledigen.
Bei Windows 10 kann statt eines lokalen Kontos auch ein Microsoft-Konto zur Anmeldung genutzt werden. Egal, welcher Konto-Typ eingerichtet ist – das Kennwort kann über die Einstellungen geändert werden. Zur Sicherheit am besten alle drei Monate.
Alle speichern ihre Daten in der Cloud. Doch schnell werden sie dort geklaut – viel schneller als vom lokalen Speicher. Denn online braucht es nur die richtigen Anmelde-Daten, und schon kann man von jedem PC aus auf den gesamten Cloud-Speicher zugreifen. Deswegen sollte man sein Cloud-Kennwort, etwa bei Dropbox, immer wieder ändern.
In Microsoft Publisher, einem Programm, das sich zum Beispiel für Einladungen und andere Druck-Dokumente nutzen lässt, kann man auch Kalender selbst gestalten. Das ist sehr einfach. Welche Daten auf dem Kalender stehen sollen, kann man dabei auch ändern.
Aus Anlass des „Ändere dein Passwort“-Tag erinnert das Hasso-Plattner-Institut (HPI) die Bürger an wichtige Regeln, die bei der Wahl starker Passwörter zu beachten sind. Rund 30 Prozent der Internet-Nutzer suchen sich für den Schutz ihres Zugangs nur eine Folge von sechs oder weniger Zeichen aus. Das reicht aber längst nicht aus.
Wird ein Windows-Smartphone an den PC angeschlossen, identifiziert es sich mit seinem Namen. Standardmäßig lautet der einfach „Windows Phone“. Bei bisherigen Windows-Phone-Versionen konnte dieser Name nur über den PC geändert werden. In Windows 10 Mobile geht’s auch einfacher.
Wer auf der sicheren Seite sein will, der ändert sein Kennwort für Webdienste wie Twitter, Facebook oder Google in regelmäßigen Abständen. Nutzer der Passwort-Verwaltung LastPass haben es besonders einfach. Denn hier lässt sich das Kennwort ganz automatisch aktualisieren.
Sie haben eine neue Handy-Karte und dadurch auch eine andere Telefonnummer? Anstelle alle Kontakte erneut in WhatsApp zu hinterlegen, ändern Sie doch einfach Ihre Nummer im WhatsApp-Konto!
Sie haben ein langes PDF-Dokument mit vielen Seiten, brauchen aber bloß eine bestimmte Seite – oder ein Kapitel aus einem E-Book? Kein Problem. Sie können die gewünschten Seiten als separates Dokument speichern.
Sie heißen Jens Müller, und Twitter hat Ihnen bei der Registrierung einen fehlerhaften Nutzernamen zugewiesen, wie zum Beispiel „JensMller“? Ein Glück, dass Sie Ihren Twitter-Nutzernamen jederzeit auch nachträglich ändern können. Keine Sorge – Ihre Follower und Tweets bleiben unverändert erhalten, wenn Sie sich umbenennen.
Nach der Standard-Installation von Windows 7 sind automatisch alle persönlichen Dateien im Heimnetzwerk freigegeben. Allerdings möchte nicht jeder, dass zum Beispiel sämtliche Fotos frei zugänglich sind. Wer Bilder oder andere Dateien nicht allen im Netz zur Verfügung stellen möchte, kann die Standardfreigaben nachträglich anpassen.
Beim ersten Start der Firefox-App wird gefragt, ob Webseiten standardmäßig mit dem alternativen Browser geöffnet werden sollen. Wer versehentlich zugestimmt hat oder Webseiten doch lieber wieder mit dem Android-Browser öffnen möchte, kann die Einstellung wieder rückgängig machen.
Mit Ausnahme von A: und C: verteilt Windows die Laufwerkbuchstaben scheinbar willkürlich. Man weiß nie, welchen Buchstaben angestöpselte USB-Laufwerke, Festplatten oder externe DVD-Brenner bekommen. Wem die Windows-Zuordnung nicht passt, kann die Laufwerkbuchstaben wieder ändern.
Die Symbole für Bibliotheken gefallen nicht jedem Windows-7-Anwender. Wer den Bibliotheken ein neues Aussehen verpassen möchte, kann mit folgenden Schritten die Standardsymbole gegen neue Icons austauschen.
Einmal pro Woche defragmentiert Windows die Festplatten. Eigentliche eine gute Sache. Sind jedoch mehrere Festplatten installiert, rattert ständig eines der Laufwerke. Da eine monatliche Defragmentierung ausreicht, lässt sich Windows so einstellen, dass die Festplatten seltener optimiert werden.
Bei Rechnern mit partitionierten Festplatten kann es auf der Systempartition schnell eng werden. Um Windows wieder Luft zu verschaffen, lässt sich das TMP-Verzeichnis (in dem Windows die temporären Dateien ablegt) auf eine andere Partition verschieben. Sind zwei Festplatten eingebaut, lässt sich damit sogar die Systemperformance erhöhen.
Wer das WLAN-Kennwort ändern möchte, hat viel zu tun. Denn es reicht nicht, das neue Kennwort nur im WLAN-Router einzutragen. Auch allen WLAN-Geräten muss das neue Passwort mitgeteilt werden.