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Windows 7: Zum Ändern des Passworts auffordern

Einmal eingerichtet bleibt das Benutzerkennwort auf den meisten Rechnern jahrelang unverändert. Sicherheitsexperten raten jedoch, das Kennwort regelmäßig zu ändern; zum Beispiel alle drei Monate. Damit man’s nicht vergisst, kann Windows auf Wunsch an die Passwortänderung erinnern.

Windows 7: Laufwerke umbenennen

Wie langweilig: Die Laufwerke im Rechner heißen entweder „Datenträger“, „CD-Laufwerk“ oder „Wechseldatenträger“. Es geht auch individueller. Wer seinen Laufwerken passendere Bezeichnungen wie „Festplatte“, „Brenner“ oder „Daten“ geben will, kann ihnen folgendermaßen neue Namen verpassen.

Outlook: Den Start-Ordner ändern

Standardmäßig startet Outlook mit dem Posteingang oder mit der Übersicht „Outlook heute“. Wer Outlook lediglich als Adressbuch nutzt, muss nach jedem Start manuell ins Kontaktregister wechseln. Mit einer kleinen Konfigurationsänderung startet Outlook immer mit den Adressen – oder jedem anderen Ordner.

Office 2010: Das Farbschema ändern

Office 2007 kam noch mit einem frischen und kräftigen Blau daher. In Office 2010 ist alles blass und trist. Für viele ein optischer Rückschritt. Wer das blassblaue Layout des neuen Office-Pakets nicht mag, kann ein anderes Farbdesign wählen.

Windows 7: Den Computerbesitzer ändern

Bei der Installation von Windows 7 wird nach Name und Firma gefragt. Was hier eingetragen wird, bleibt wie in Stein gemeißelt im Dialogfenster „System“ ([Windows-Taste][Pause]) stehen. Ändern lassen sich die Daten normalerweise nicht. Wer die Daten über den Computerbesitzer ändern möchte, kann mithilfe des Registriereditors nachhelfen.

Microsoft Outlook: Die Anzahl der Tage im Kalender anpassen

Viel Auswahl bietet der Outlook-Kalender nicht. Standardmäßig gibt es in der Kalenderansicht nur die Varianten „Tag“, „Woche“ und „Monat“. Schön wären Sonderformen wie „die nächsten 3 Tage“ oder „heute und morgen“. Mit einer geheimen Tastenkombination geht das sogar.

Windows XP/Vista: Das Standard-Installationslaufwerk für Programme festlegen

Wenn auf der Festplatte kein Platz mehr ist, lassen sich keine Programme mehr installieren. Das Installationsprogramm bricht mit einer Fehlermeldung ab. Meist liegt’s daran, dass die Festplatte partitioniert ist und es auf der Systempartition zu eng wird. Mit einem Trick lässt sich der Standard-Installationsordner auf die zweite Partition oder eine andere Festplatte legen.

Windows Media Player: Die Medienbibliothek erweitern

Standardmäßig überwacht der Media Player nur die eigenen Dateien. Kommen hier neue Multimedia-Titel hinzu, tauchen sie automatisch in der Medienbibliothek auf. Doch was tun, wenn Musik auf einer anderen Partition oder Festplatte gespeichert wird? Dann lässt sich die Medienbibliothek problemlos um weiter Überwachungsordner erweitern.

Gimp: Das Startwerkzeug von Gimp ändern

So kennt man das kostenlose Fotoprogramm Gimp: Nach dem Start ist immer das Pinselwerkzeug aktiviert. Wer direkt mit einem anderen Tool loslegen möchte, muss es erst in der Werkzeugleiste aktivieren. Mit einem Trick ist nach dem Start immer das Werkzeug aktiviert, das zuletzt verwendet wurde.

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