
Atom-Pakt bei Google: Wie KI zum Energiemonster wird
Google plant eigene Atomkraftwerke, um den steigenden Energiehunger der Rechenzentren für KI in Zukunft sicher decken zu können.
Google plant eigene Atomkraftwerke, um den steigenden Energiehunger der Rechenzentren für KI in Zukunft sicher decken zu können.
Google plant in den nächsten Jahren einige modulare Atomkraftwerke zu nutzen, nur und ausschließlich, um die eigenen KI-Systeme mit Strom zu versorgen. Grund genug, da mal genauer hinzuschauen
Auch dieses Jahr gibt es wieder Protest gegen den Castor-Transport, der von der französischen Wiederaufbereitungsanlage in La Hague in die Atomanlage Gorleben fährt. Früher Wurfzettel wurden verteilt, heute rühren Gegner online die Werbetrommel für Demos, sie informieren auf Webseiten und in sozialen Netzwerken über Projekte und organisieren online Kundgebungen oder Aktionen.
Ob es um Stuttgart 21, die Verlängerung der AKW-Laufzeiten oder die aktuellen Sparpläne der Bundesregierung geht: Politische Themen werden heute auch im Web diskutiert. Das Web ist dafür wie gemacht. Die oft gut gemachten Angebote informieren und klären auf, natürlich in der Regel aus einer bestimmten Perspektive. Mit vergleichsweise geringem Aufwand lassen sich online Massen mobilisieren. Genau das machen sich Bürgerbewegungen, Bürgerinitiativen oder auch schon mal einzelne Bürger zunehmend zunutze.