Amazon Alexa für WF1000XM3 installieren

Amazon Alexa für WF1000XM3 installieren

Sprachassistenten machen unser Leben leichter. Neben allen Diskussionen rund um Datenschutz und die Risiken, die das Mithören von Gesprächen mit sich bringt: Viele Arbeitsschritte lassen sich vereinfachen, indem ein Sprachbefehl das Wischen und Tippen auf dem Display ersetzt. Nun haben unterschiedliche Geräte auch unterschiedliche Sprachassistenten, und Sie als Anwender mögen den einen mehr und den anderen weniger. Schön, wenn Sie diese wechseln können, wie es bei den Sony WF1000XM3 InEars der Fall ist!

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Wie sich Alexa und Co. mit Laserpointern austricksen lassen

Wie sich Alexa und Co. mit Laserpointern austricksen lassen

Forscher haben eine ungewöhnliche Methode entdeckt, mit der sich handelsübliche Assistenzsysteme wie Alexa, Google Home oder Siri austricksen lassen: Aus sicherem Abstand kann mit einem Laserstrahl eine Anordnung zum Assistenten übertragen werden – ganz so, als stünde man daneben. Ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko, vor allem dann, wenn der Assistent im Smartphone verankert ist

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Amazon kann auch Gesichtserkennung

Amazon kann auch Gesichtserkennung

Die Leute stellen sich immer mehr Alexa-Geräte zu Hause hin. Klar, denn vieles davon ist praktisch – aber ist es auch sicher? Eher nicht. Vor allem, wenn man weiß, dass Amazon auch Gesichtserkennung kann. Manche Alexa-Geräte sind mit Kameras ausgestattet. Die Regeln für Gesichtserkennung formuliert der Onlineriese gerade sogar selbst.

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Amazon Echo Bud Kopfhörer: Überwachung 24/7

Amazon Echo Bud Kopfhörer: Überwachung 24/7

Amazon hat auf einer internen Veranstaltung in der Firmenzentrale in Seattle einige neue Hardwareprodukte vorgestellt – darunter diverse Echo-Geräte. Auch einen schicken InEar-Kopfhörer, die eine Standleitung zu Alexa hat – und damit einen Trraum für alle Datenfantasten bei Amazon wahr werden lässt.

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Bei Apple Siri hören keine Menschen mehr zu!

Bei Apple Siri hören keine Menschen mehr zu!

Stichprobenartig hören Menschen aus Fleisch und Blut in ausgewählte Gesprächsfetzen hinein, die Digitale Assistenten wie Siri, Alexa, Cortana oder Google Assistant nicht verstanden haben. Um die Qualität zu verbessern. Das Problem: Die meisten User ahnen nichts davon – und es macht einen Unterschied, ob Menschen oder Maschinen mithören. Apple hat die Praxis jetzt erst mal gestoppt.

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Sprachassistenten: Wissenschaftlicher Dienst hat Bedenken

Sprachassistenten: Wissenschaftlicher Dienst hat Bedenken

Wenn wir mit unseren eigenen Sprachassistenten sprechen, ist das eine Sache. Wir wissen, dass sie da sind, wo sie stehen und auf welche Schlüsselbegriffe sie reagieren. Doch Besucher wissen das nicht – und Kinder können die Risiken nicht einschätzen. Durchaus problematisch, findet der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages.

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