18.05.2018 | Tipps
Immer mehr Geräte im Haushalt sind smart und lassen sich über eine Smart-Home-Zentrale steuern. Das klappt beispielsweise über ein entsprechendes Alexa-Skill. Doch selbst klassische Geräte, wie Kaffeemaschinen und Lampen, können mit einer intelligenten Steckdose über das Smart Home angesteuert werden.
Normal sind intelligente Steckdosen recht teuer – zirka 50 Euro muss man schon ausgeben. Die Alternative: China-Ware, doch da mangelt es öfter an der Sicherheit. Doch nun hat der Baumarkt OBI eine smarte Steckdose im Angebot, die nur 10 Euro kostet.
Sie heißt Wifi Stecker Schuko und ist im lokalen OBI-Markt sowie im Internet bei OBI erhältlich. Die Steckdose eignet sich für Verbraucher bis zu 3.680 Watt und lässt sich per 2,4-Gigahertz-Band im WLAN ansteuern. Über die Cloud-Anbindung kann die Steckdose auch von unterwegs gesteuert werden. Das passende Alexa-Skill heißt YD Home 2. Über die App kann die Steckdose auch automatisch je nach Uhrzeit ein- und ausgeschaltet werden.
https://www.obi.de/hausfunksteuerung/wifi-stecker-schuko/p/2291706
05.04.2018 | Hardware, Tipps
Digitale Assistenten wie Amazon Echo, Apples Homepod, Google Home oder Invoke von Microsoft (mit Cortana) sind derzeit total populär. Viele stellem sich solche Geräte ins Haus – und noch mehr Menschen nutzen Assistenten auf ihrem Smartphone. Doch was viele nicht wissen: Jede einzelne Anfrage landet in der Cloud. Ohne Wenn und Aber. Das macht die Assistenten durchaus zu einem Datenschutzproblem.
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30.03.2018 | Digital
Erstaunlich, was die Sprachassistenten alles verstehen – und was sie teilweise auch können. Doch nicht wenige bezeichnen die Sprachassistenten als „Wanzen“, die man sich freiwillig in die Wohnung holt. Potenzielle Schnüffler, die mitbekommen, was zu Hause los ist – oder unterwegs, wenn man die Assistenten auf einem Mobilgerät nutzt. Was können die Assistenten, was dürfen sie – und welche Daten fallen an?
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08.03.2018 | Hardware
Der smarte Lautsprecher Amazon Echo ist mittlerweile recht populär. Viele haben ihn zu Hause stehen. Durch einen von Amazon mittlerweile offiziell eingeräumten Bug kann es passieren, dass Alexa schallend lacht. Es klingt, als ob Echo seinen Besitzer auslacht. Was ist da los?
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24.01.2018 | Digital
Bislang gab es den Sprachassistenten Alexa ausschließlich in dafür vorgesehenen Geräten der Echo-Reihe. Doch nun hat Amazon angekündigt, Alexa auch auf PCs und Mobilgeräten anzubieten. Das Ziel ist klar: Eine größere Reichweite.
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08.01.2018 | Hardware
Wer einen Sprachassistenten von Amazon zu Hause stehen hat, kann damit jetzt auch telefonieren und Gespräche führen. Klingt praktisch – ist es aber nicht immer. Mit einem Trick lässt sich die neue Funktion einschränlen.
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02.09.2017 | Hardware
Microsoft und Amazon kooperieren bei den Sprachassistenten Alexa und Cortana. Künftig lassen sich auf Echo-Geräten Cortana-Anweisungen ausführen – und umgekehrt. Klingt nach einer Spielerei, kann für den Nutzer aber einen enormen Vorteil bedeuten.
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