Amazon kennen wir bislang als riesigen Onlineshop: Hier gibt es nahezu alles. Einfach per Mausklick bestellen – und am nächsten Tag dem Kurier die Tür aufmachen. Doch Amazon will nun auch in die „reale“ Welt vordringen. Mit eigenen Shops. Amazon will den Supermarkt neu erfinden, ohne Kassen, ohne Schlangen und ohne Personal im Laden. Man nimmt sich, was man braucht – und geht raus. In Seattle hat nun ein solcher Laden aufgemacht. Amazon Go genannt.
Bislang gab es den Sprachassistenten Alexa ausschließlich in dafür vorgesehenen Geräten der Echo-Reihe. Doch nun hat Amazon angekündigt, Alexa auch auf PCs und Mobilgeräten anzubieten. Das Ziel ist klar: Eine größere Reichweite.
So manches Hightech-Gerät macht manchmal Schwierigkeiten: Kleinere Bugs oder Systemfehler machen sich bemerkbar und das Gerät unbrauchbar. In so einem Fall hilft es oft, das betroffene Gerät auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, um mit einem unbelasteten System neu starten. Beim Sprachassistenten Amazon Echo und Echo Dot gibt es je nach Version verschiedene Möglichkeiten, diesen Reset durchzuführen.
Wer einen Sprachassistenten von Amazon zu Hause stehen hat, kann damit jetzt auch telefonieren und Gespräche führen. Klingt praktisch – ist es aber nicht immer. Mit einem Trick lässt sich die neue Funktion einschränlen.
Amazon kennt jeder – und der Onlinekonzern wächst Tag für Tag. Wer über Amazon verkauft, hat es nicht immer leicht, denn der US-Konzern nutzt seine Marktposition häufig aus. Eine ARD-Dokumentation zeigt auf, wie Amazon mit Partnern umgeht.
Mittlerweile macht Amazon eigene Verteilzentren in Deutschland auf und verteilt die Pakete künftig selbst. Amazon macht gerne alles selbst – und die anderen schauen in die Röhre. Viele von uns bestellen dort, weil es bequem ist. Aber bequem ist nicht immer richtig. Doch es gibt Alternativen. (mehr …)
Eins muss man sagen: Amazon hat immer wieder gute Ideen, wie sich der Umsatz ankurbeln lässt. Jetzt führt der Online-Versender auch in Deutschland die so genannten Dash-Buttons ein: Die klebt man in die Wohnung, etwa an die Waschmaschine – ein Knopfdruck, und es kommt Nachschub. Mehr Waschpulver, Weichspüler, Rasierschaum, Spülmaschinen-Pads, Damenbinden… Jetzt melden sich Verbraucherschützer zu Wort, die das gar nicht gut finden.
Drohnen werden immer beliebter; Man bekommt sie schon für kleines Geld – und selbst Laien können sie bequem steuern, zum Beispiel für eine Smartphone App. Deshalb schwirren immer mehr Drohnen über unseren Köpfen hinweg. Nicht ganz ungefährlich, denn die Flug-Geräte können abstürzen oder fehl-bedient werden. Selbst Passagier-Flugzeuge melden nun immer häufiger Begegnungen mit Drohnen. Ganz schön gefährlich. Doch wie soll es weiter gehen?