Die Macht der großen IT-Konzerne

Die Macht der großen IT-Konzerne

Für zwei Tage war nicht Apple, sondern Google ist jetzt das wertvollste Unternehmen der Welt – zumindest, wenn man den Börsenwert betrachtet. 570 Milliarden Dollar ist Apple wert. Zum Vergleich: Der Bundeshaushalt der Bundesrepublik Deutschland hat ein Volumen von 316 Milliarden Euro. Das immense Wachstum der Großen wie Apple, Google, Facebook oder Amazon scheint unaufhörlich – und ist längst zum Problem geworden. Ein paar Gedanken über die „Big Four“ der Branche.

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Amazon-Bestellungen an die Post-Filiale liefern lassen

Amazon-Bestellungen an die Post-Filiale liefern lassen

Viele Berufstätige wollen nicht, dass die eigenen Bestellungen immer beim Nachbarn oder irgendwo im Hausflur landen. Bei Amazon kann man sich die Ware auch an die nächste Postfiliale liefern lassen – inklusive Benachrichtigung per SMS, sobald sie ankommt.

Dazu registriert man sich zunächst kostenlos auf www.paket.de und erhält damit seine eigene Postnummer. Anschließend bei der Bestellung in Amazon die Funktion für Abholstationen aufrufen und die Postnummer dann in das angezeigte Textfeld eintippen. Auch der Name muss mit dem Namen auf dem Postvertrag übereinstimmen. Dann die nächstgelegene Postfiliale auswählen, wo man die Sendung abholen möchte.

Hat man bei Paket.de die eigene Handynummer hinterlegt, sendet DHL beim Eintreffen der Ware in der Postfiliale eine SMS aufs Handy. Wahlweise kann man sich auch eine eMail senden lassen.

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Scott Galloway: Das Problem mit den Big Four

Scott Galloway: Das Problem mit den Big Four

Aber auf der DLD 2016 wurden auch noch andere Themen aufgegriffen. Ein Vortrag hat besonders viel Aufmerksamkeit verdient – auch wenn er inhaltlich eher harter Tobak war. Und zwar der Vortrag von Scott Galloway. Ein Wirtschaftsprofessor aus New York, der schon länger die IT-Branche unter die Lupe nimmt – und zwar ganz genau. Und jede Menge Kritik äußert.

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Amazon Prime Music: Eine Million Titel im Stream

Amazon Prime Music: Eine Million Titel im Stream

Amazon hat seinen Prime-Dienst erneut um eine Funktion erweitert: Ab sofort können Prime-Kunden auch kostenlos einen Musik-Streamingdienst nutzen. Amazon Prime Music bietet rund eine Million Titel zur Auswahl an – User können so viel Musik hören, wie sie wollen. Ohne Zusatzkosten. Doch was taugt das Angebot wirklich?

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Verlauf der Such-Anfragen bei Amazon leeren

Verlauf der Such-Anfragen bei Amazon leeren

Wer die Amazon-Homepage besucht, findet dort immer Vorschläge. Die passen zu Produkten, die man sich zuvor bei Amazon angesehen hat. Wer nicht will, dass Amazon sich den Verlauf merkt, kann ihn leeren und abschalten.

Um den Verlauf der bisher gesuchten Produkte zu leeren, ruft man zunächst die Übersicht der besuchten Seiten auf: https://www.amazon.de/gp/history. Dort lassen sich entweder einzelne Produkte entfernen, oder man leert die gesamte Liste mit einem Mausklick.

Damit Amazon künftig nichts mehr mitschreibt, ruft man unter „Mein Konto“ das Menü „Einstellungen für den Browserverlauf“ auf: https://www.amazon.de/gp/history/cc/. Dort hat man die Möglichkeit, die Funktion abzuschalten und so einzukaufen, ohne Spuren zu hinterlassen.

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Zalando will in 30 Minuten liefern

Zalando will in 30 Minuten liefern

Schnell, schneller, sofort: Die großen Online-Versender versuchen, die Zustellgeschwindigkeit zu erhöhen. Amazon will schon ausliefern, bevor wir bestellt haben – und Zalando hat angekündigt, manche Waren in einigen Städten innerhalb von 30 Minuten zustellen zu wollen. Ein ehrgeiziges Ziel.

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Amazon Flex: Privatleute stellen Pakete zu

Amazon Flex: Privatleute stellen Pakete zu

Amazon testet in Seattle eine neue Art der Zustellung: Eilsendungen werden dort nicht mehr (nur) durch Postboten und Kurierdienste zugestellt, sondern auch von Privatleuten, die sich etwas dazu verdienen wollen. Amazon verspricht 18 bis 25 Dollar Stundenlohn. Eine Art Uber für Pakete.

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Helligkeit des Bildschirms in der Kindle-App einstellen

Helligkeit des Bildschirms in der Kindle-App einstellen

Mit der kostenlosen Kindle-App wird jedes Android- und Windows-Tablet sowie das iPad zum elektronischen Lesegerät mit Vollzugriff auf die eigene Amazon-eBook-Sammlung. Allerdings sind die Helligkeits-Einstellungen etwas versteckt. Wir zeigen, wo man sie findet.

Um die Helligkeit beim Lesen von eBooks per Kindle-App zu verstellen, öffnet man zunächst ein eBook und tippt dann ganz oben oder unten mittig auf den Bildschirm, sodass die Steuerelemente angezeigt werden.

Jetzt oben rechts an der Stelle tippen, wo das „Aa“ angezeigt wird. Hier findet sich auch der Schieberegler zum Justieren der Helligkeit. Oder man setzt einen Haken bei der Option „System-Helligkeit verwenden“. Dann übernimmt die Kindle-App die Einstellungen des mobilen Betriebssystems.

Übrigens: Im gleichen Fenster können auch Schriftgröße, Schriftart, Zeilenabstand, Farben und Seitenrand feingetunt werden.

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