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Kostempflichtige Inhalte: Paywall

Paywall umgehen: Tool macht Artikel sichtbar

Ein kostenloses Tool – eigentlich: ein Onlinedienst – springt für Euch über die „Paywall“ vieler Nachrichtenangebote: Das Tool macht Artikel sichtbar und lesbar, die eigentlich nur zahlender Kundschaft zur Verfügung stehen. Praktisch für alle, die gelegentlich etwas lesen wollen – ärgerlich für Verlage.

Facebook News

Facebook News gestartet

Facebook verbreitet im deutschsprachigen Raum nun bewusst und aktiv seriöse Nachrichten aus Zeitungen und Zeitschriften. Facebook News startet mit rund 100 Medienmarken und präsentiert den Usern aktuelle und relevante Artikel und Inhalte.

iOS-Safari: Lese-Ansicht immer nutzen

Mit der Safari-Leseansicht lassen sich Artikel auf Webseiten ohne störende Elemente wie Werbung, Videos, gesponserte Inhalte und Newsletter-Abos lesen. Denn die Leseansicht entfernt solche nebensächlichen Inhalte und zeigt die aktuell geöffnete Webseite in einer klaren Ansicht nur mit dem Text und den Bildern des jeweiligen Artikels.

Wikipedia-Artikel korrigieren

Die Wikipedia ist das größte Lexikon der Welt. Hier finden interessierte Leser zu fast jedem erdenklichen Thema Informationen. Dabei ist allerdings nicht sichergestellt, dass diese auch immer stimmen. Liest man einen Artikel und bemerkt dabei, dass er einen Fehler enthält, kann man diesen auch selbst korrigieren.

Wikipedia-Artikel in Word einfügen

Manchmal sagt eine genaue Definition mehr als jede Umschreibung. In diesem Fall hilft es weiter, ein Wort oder einen Ausdruck einfach anhand des zugehörigen Wikipedia-Artikels zu erklären. Dazu muss man die Inhalte aber nicht manuell aus dem Browser nach Word kopieren.

Besser lesen in Chrome

In den Browsern Safari, Mozilla Firefox und Microsoft Edge ist ein sogenannter Lesemodus eingebaut. Dieser lässt sich mit einem Trick auch in Google Chrome nutzen.

Hochzeits-Geschenke

Hochzeits-Geschenke: 5 Kaffee-Maschinen, 10 Toaster, 3 Eierkocher, 5 Waagen … Solche Geschenke erschrecken eher, als dass sie Spaß machen. Dem kann man aus dem Weg gehen, indem man sich vorher Gedanken macht, was gebraucht wird, wie es aussehen soll und wie für jeden Geldbeutel ein passendes Geschenk dabei sein kann.

Schrift im Lexikon besser lesbar machen

Über das Lexikon lassen sich in macOS nicht nur Begriffe nachschlagen, sondern auch Übersetzungen und sogar Wikipedia-Artikel. Wenn der Text auf dem Monitor nur schwer zu lesen ist, weil er zu klein ist, kann er mit nur einem Klick größer gemacht werden.

Der Kampf gegen die Fake-News beginnt

Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. haben immer größere Probleme mit so genannten Fake-News. Falsch-Nachrichten, die gezielt gestreut werden, entweder um Aufmerksamkeit zu erregen oder sogar um gezielt zu manipulieren. Hass-Prediger können ihren Hass predigen, Manipulatoren manipulieren.

Schneller in der Wikipedia suchen

Zu Recht nennt man die Wikipedia das umfangreichste und aktuellste Lexikon der Welt. Die meisten nutzen die Wikipedia über ihre Website de.wikipedia.org. Einfacher geht’s direkt über die Lexikon-App am Mac.

Firefox: Zeichen auf einer Webseite zählen

Die praktischsten Tools sind oft die einfachsten. Wenn es etwa darum geht, herauszufinden, wie viele Zeichen in einem Text auf einer Webseite enthalten sind, funktioniert dies besonders gut mit einem Firefox-Add-On. Es hört passenderweise auf den Namen Characters Counter.

Alter eines Website-Beitrags schnell herausfinden

Im Internet finden sich haufenweise Anleitungen für alle möglichen Themen. Allerdings lassen sie sich nicht alle diese Tipps unbedingt fehlerfrei anwenden. Um das Alter eines Beitrags auf einer Website zu ermitteln, gibt es mehrere Wege.

Chrome: Adresse einer Webseite per eMail verschicken

Hat man im Internet einen interessanten Artikel gefunden, der auch für Freunde oder Kollegen interessant sein könnte, ist das Weitergeben sicher eine gute Idee. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten – die einfachste ist das Senden der URL per eMail.

Schreiben von Geschichten oder Büchern: Wörter zählen

Schreibprogramme richten sich meist an Profis, die Berichte verfassen müssen, oder an Blogger, die eine Internetseite betreiben. Seltener sind die Tools, die sich besonders gut zum Schreiben von Büchern eignen. Write ist so ein Programm – ein Produktivitäts-Tool.

GRATIS-Tool: EANs und andere Barcodes per Webcam einscannen

Wer ein Kassenprogramm auf dem PC hat, zum Beispiel im Einzelhandel, hat es leichter, wenn die Artikelnummer-Strichcodes einfacher eingegeben werden können. Das gilt auch für Onlinehändler, die oft viele Artikelnummern erfassen müssen. Mit einem Gratis-Tool klappt das viel flotter.

Wikipedia-Artikel aus Google-Index gelöscht

Das Recht auf Vergessen: Seit einigen Wochen können Europäer von Google und anderen Suchdiensten verlangen, dass Links entfernt werden, wenn sie auf wenig schkeichelhafte Inhalte verweisen. Google hat bereits Tausende von Löschanträgen bearbeitet. Jetzt wurde laut Observer auch zum ersten Mal ein Artikel aus dem Onlinelexikon Wikipedia aus dem Index entfernt.Welcher Artikel aus Wikipedia betroffen …

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Artikel-Beschreibung einer eBay-Auktion aufwerten

Je detaillierter und ansprechender der Text in einer eBay-Auktion ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich auch Bieter und Käufer finden. Wer sich ein bisschen mit HTML auskennt, hat noch größere Kontrolle über das Aussehen der Artikel-Beschreibung.

Das Grund-Gesetz wird 65: Text im Internet lesen

„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ So steht es im ersten Artikel des Grundgesetzes. Ein Dokument, das Grundlage für Deutschland ist, feiert 60-jähriges Jubiläum. Wir zeigen, wo Sie dieses wichtige Gesetz im Netz nachlesen können.

EuGH-Urteil: Das Recht auf Vergessen

Google findet (fast) alles. Normalerweise freuen wir uns darüber, wenn die Suchmaschine so fleißig und erfolgreich ist. Aber eben doch nicht immer. Etwa, wenn sie Unschönes oder Unrichtiges über uns selbst zu Tage fördert, zum Beispiel etwas aus der Vergangenheit.Ein Spanier hat sich darüber geärgert, dass Google alte Online-Artikel über ihn herauskramt, die wenig Schmeichelhaftes …

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Krims-Krams tauschen

Wer gelesene Bücher verkaufen, einmal geschaute DVDs wieder loswerden oder seine CD-Sammlung ausmisten möchte, nutzt heutzutage das Internet. Verkaufsportale und Kleinanzeigenseiten – allen voran eBay – haben Trödelmärkten und Zeitungsinseraten den Rang abgelaufen. Doch vielen sind auch diese Möglichkeiten noch zu umständlich, um Kleinkram wie Bücher oder DVDs zu verkaufen.

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