Magic Mouse 3: Kein Aufladen nötig

Magic Mouse 3: Kein Aufladen nötig

Die drahtlose Apple-Maus „Magic Mouse“ arbeitet mit einem eingebauten Akku. Der sorgt für viele Tage problemloses Arbeiten ohne Aufladen. In der neuesten Version, der Magic Mouse 3, ist überhaupt kein Laden des Akkus mehr nötig, verspricht Apple.

Denn in der Magic Mouse 3 kommt erstmals ein neues Apple-Patent zum Einsatz. Das Prinzip hinter der Maus ohne Aufladung: Der Akku lädt sich selbst auf, und zwar während der Benutzung.

Die Technik dahinter hat man sich bei wartungsfreien Armband-Uhren abgeschaut. Hier sorgt eine sogenannte Unruhe dafür, dass die Bewegungen des Trägers die Feder aufziehen. Ähnlich wird durch die Maus-Bewegungen ein Generator bedient, der den Akku der Maus fortlaufend nachlädt. Eine praktische Sache.

Die Magic Mouse 3 ist ab sofort für 104 Euro im Apple Store zu haben.

Dieses Angebot galt leider nur für den 1. April 2017
und ist daher nicht mehr erhältlich.

PowerBanks: Schnell Strom nachladen

PowerBanks: Schnell Strom nachladen

Wer unterwegs keinen Strom mehr hat, muss die nächste Steckdose suchen. Oder man beugt vor und hat eine mobile PowerBank dabei.

Das sind kleine oder größere Akkus, mit denen man Handys, Tablets oder gar Notebooks ganz schnell wieder aufladen kann. Diese PowerBanks gibt es in verschiedenen Kapazitäten und speichern demnach mehr oder weniger Strom.

Beim Kauf unbedingt auf den Input und Output sowie auf die Anschlüsse achten, da es für verschiedene Geräte auch verschiedene Anschlüsse gibt – noch. Wer ein iPhone hat, tut gut, auch ein Lightning- oder Dock-Kabel dabei zu haben, welches für das eigene Gerät passt.

Tipp: Die PowerBank auch nachladen und nicht nur in der Tasche spazieren tragen. Sonst ist kein Strom drauf, wenn man ihn wirklich braucht.

Wenn das Android-Handy nur langsam aufgeladen wird

Wenn das Android-Handy nur langsam aufgeladen wird

Android-Smartphones mit Version 6.0 oder neuer geben dem Nutzer Bescheid, wenn der Akku nur langsam geladen wird. Woran das liegt, lässt sich mit den folgenden Tests schnell ermitteln.

  • Test 1: Das Notebook läuft auf Akku. Dann steht für USB-Geräte – wie das Handy – unter Umständen nicht so viel Strom zur Verfügung, damit der Notebook-Akku länger hält. Das kann sich ändern, wenn man das Notebook an die Steckdose anschließt.
  • Test 2: Es gibt ein Problem mit dem USB-Anschluss. Ob dies die Ursache des langsamen Aufladens ist, lässt sich ermitteln, indem man einfach mal einen anderen USB-Anschluss ausprobiert.
  • Test 3: Wird das Handy über einen Computer aufgeladen, kann auch etwas mit der Hardware nicht stimmen. In diesem Fall ein anderes Gerät zum Anschluss des USB-Kabels nutzen. Eine Alternative besteht darin, über ein spezielles Netz-Lade-Gerät für USB-Kabel das Smartphone direkt an die Steckdose anzustecken.

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Zwei Lösungen für Akku-Probleme bei Android-Geräten

Zwei Lösungen für Akku-Probleme bei Android-Geräten

Viele Nutzer kennen das Problem: Mit der Zeit will das Android-Smartphone immer häufiger an den Strom-Anschluss, um seinen Akku wieder aufzuladen. Wen das stört, der kann sich mit diesen Tipps aushelfen.

Lösung 1: Handy neu starten

Wird der Akku des Handys nicht aufgeladen, obwohl es angeschlossen ist, könnte das Betriebssystem Schuld sein. In diesem Fall sollte man das Gerät einfach neu starten. Dazu werden meist die Einschalt- und Lautstärke-Tasten gedrückt gehalten, bis das Smartphone aus ist. Dann wieder einschalten und nachsehen, ob es jetzt geladen wird.

Lösung 2: Per Netzstecker laden

Lädt man das Handy normalerweise per USB-Kabel am Notebook auf, könnte die Verwendung eines Steckdosen-Adapters weiterhelfen. Denn unterschiedliche Ladegeräte haben unterschiedliche Stromstärke, und davon hängt ab, wie schnell der Akku wieder voll ist.

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iOS 9: Mit dem Strom-Spar-Modus Akku sparen

iOS 9: Mit dem Strom-Spar-Modus Akku sparen

Wer bei fast leerem Handy-Akku dennoch erreichbar bleiben muss, kann in iOS 9 den neuen Stromspar-Modus aktivieren. Damit wird der Akku geschont, das iPhone bleibt aber mit dem Mobilfunk-Netz verbunden.

Um den Stromspar-Modus in iOS 9 einzuschalten, öffnet man als Erstes die Einstellungen und wechselt dort zum Bereich „Akku“. Hier findet sich ein Schalter namens „Stromsparmodus“, der eingeschaltet wird. Das ist dann an der gelben Batterie oben im Bildschirm zu erkennen.

Man kann diesen Modus selbst dann aktivieren, wenn das iPhone gerade geladen wird. Das System schaltet ihn dann ab, sobald ein Füllstand von 80% erreicht wird.

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Wie schnell wird der Akku beim Android-Gerät geladen?

Wie schnell wird der Akku beim Android-Gerät geladen?

Wer feststellt, dass sich der Akku beim eigenen Smartphone immer so langsam auflädt, der muss eine Diagnose stellen. Liegt es am Ladekabel, an der Stromquelle oder einfach nur an der eigenen Ungeduld? Mit einer kostenlosen App lässt sich die Ursache schnell ermitteln.

Ampere ist eine App zur Überwachung der Akku-Gesundheit. Sie prüft die Lade- und Entlade-Rate auf einem Android-Gerät. Außerdem wird eine Übersicht des Akkus angezeigt. Nach der Installation von Ampere wird die App gestartet und sammelt dann für 10 Sekunden Daten über das Gerät und seinen Akku.

Gemessen wird unter anderem die aktuelle Akku-Temperatur, die eingehende Spannung, mit der der Akku geladen wird, und die Stromstärke, die beim Aufladen fließt. Die App erkennt auch, ob das Gerät zu schnell oder zu langsam geladen wird. Das hilft herauszufinden, ob es ein Problem mit dem Ladekabel oder der Stromquelle gibt.

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Samsung Galaxy S6: Kabellos den Akku aufladen

Samsung Galaxy S6: Kabellos den Akku aufladen

Ein Trend setzt sich allmählich durch: Mit seinem neuen Luxushandy Galaxy S6 hat Samsung das drahtlose Aufladen des Akkus hoffähig gemacht. Es reicht aus, das Gerät auf eine Ladefläche zu legen. Kein Stecker. Kein Stöpseln. Die Aufladung funktioniert ohne solche Hardware. Wenn mehr Hersteller diesen Standard unterstützen, bedeutet das deutlich weniger Kabelgewirr und weniger Stecker.

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So lassen sich Handy-Akkus ohne Kabel drahtlos aufladen

So lassen sich Handy-Akkus ohne Kabel drahtlos aufladen

Je größer der Bildschirm, desto mehr Strom verbrauchen Smartphones. Darum muss ein Handy meist jeden Tag an das Labekabel. Bequemer ist das Aufladen des Akkus, wenn Sie ohne Kabel auskommen. Möglich macht’s die Ladetechnik Qi.

„Qi“ ist Chinesisch und bedeutet „Energie“. Genau darum geht es auch bei der Akku-Aufladung mit Qi. Statt per Kabel wird die Lade-Energie hier per Induktion übertragen, ähnlich wie die Wärme bei Induktions-Kochfeldern. Besonders praktisch ist der Einsatz eines Qi-Ladegeräts im Auto. Kombiniert mit einer Freisprech-Halterung, sparen Sie sich so das Anschließen sämtlicher Kabel am Handy.

Einige Smartphones sind bereits ab Werk kompatibel mit der drahtlosen Qi-Ladetechnik. Für andere Modelle gibt es für wenige Euro besondere Rückwand-Deckel, die die nötige Technik beinhalten.

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