Animationen auf der Apple Watch eindämmen

Animationen auf der Apple Watch eindämmen

Zoomen, Animationen, Effekte – all das ist Teil der animierten Oberfläche bei der Apple Watch. Wem das alles zu viel Schnickschnack ist, der reduziert die Animationen einfach. Hier steht, wie das geht.

Dazu wird als Erstes die Apple-Watch-App auf dem verbundenen iPhone gestartet. Dann auf „Meine Uhr, Allgemein, Bedienungshilfen, Bewegung reduzieren“ tippen, sodass der Schalter eingeschaltet ist.

Das klappt übrigens auch direkt an der Uhr: Hier zunächst die Einstellungen öffnen und dann auf „Allgemein, Bedienungshilfen“ tippen, um dort den Schalter „Bewegung reduzieren“ einzuschalten.

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Move: Wenn sich nachts alles bewegt (Video)

Der Videodienst Vimeo hat immer wieder beeindruckende Kurzfilme zu bieten – in HD-Qualität. Wer sehen möchte, wie sich die Erde bewegt, muss sich nur den Kurzfilm von Aaron Keigher anschauen. Faszinierende Naturaufnahmen machen sichtbar, wie die Erde rotiert.

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Google Roll It: Den PC per Smartphone bedienen

Google hat eine Technologie entwickelt, die es erlaubt, den PC mit Hilfe des eigenen Smartphones zu bedienen. Dazu wird über den Browser und übers Internet eine Verbindung zwischen den Geräten hergestellt. Anschließend lässt sich der PC durch Gesten steuern, etwa durch Berühren des Touchscreens, aber auch durch Bewegungen. Die in modernen Smartphones eingebauten Bewegungsmelder sind hochsensibel.

Normalerweise kommen die nur in Spielen zum Einsatz, die man im Smartphone spielt. Nun lassen sich die Bewegungssensoren auch für den PC nutzen. Das Smartphone kann zur Spielekonsole werden. Google hat mit Roll It eigens ein Onlinespiel entwickelt, das dem Spieler viel Geschicklichkeit abverlangt. Durch Kippen, Heben oder schnelles Bewegen lässt sich ein Ball auf dem PC-Bildschirm steuern. Aber auch andere Einsatzgebiete sind denkbar, etwa dass man sich mit dem Smartphone in der Hand durch virtuelle Welten bewegt. Google hat einiges in Planung.

Neue App Scalado Re-mover kann störende Touristen aus Bildern entfernen

Mit einem Smartphone kann man heute eine Menge anstellen. Fotografieren sowieso – und jetzt auch schlau fotografieren. Kann man ja eigentlich auch erwarten, bei einem Smart-Phone. Eine auf Foto-Lösungen spezialisierte Softwareschmiede hat jetzt eine App entwickelt, die endlich optimale Urlaubsfotos verspricht.

Man kennt das: Da will man eine Sehenswürdigkeit fotografieren, und natürlich laufen jede Menge andere Touristen durchs Bild. Der neuen App namens Remover macht das nichts, denn wer Remover benutzt, kann im Foto störende Personen entfernen – Fingertipp genügt.

Der Trick: Die App macht gleich mehrere Aufnahmen und kann so feststellen, was sich bewegt und was nicht. Alles, was sich bewegt, kann auch entfernt werden. In der Demo sieht das klasse aus. In der Praxis wird das nicht immer hundertprozentig funktionieren, aber eine gute Idee ist das trotzdem.

Remover kommt Ende des Monats für kleines Geld auf den Markt, zunächst auf Android-Handys, später auch auf iPhone und iPad.