
Standard-Browser für Cortana nutzen
Mit Cortana werden alle Such-Anfragen an Microsoft Edge gesendet, nicht an den Standard-Browser. Mit einem kostenlosen Tool lernt Windows 10, sich an den Standard-Browser zu halten.
Mit Cortana werden alle Such-Anfragen an Microsoft Edge gesendet, nicht an den Standard-Browser. Mit einem kostenlosen Tool lernt Windows 10, sich an den Standard-Browser zu halten.
Beim Surfen speichert der Browser Bilder und weitere Daten im Cache auf der Festplatte. Wer eine Seite mehrmals neu laden will, ohne den Cache zu nutzen, schaltet ihn vorübergehend ab. In Google Chrome geht das besonders einfach.
Im Cache speichern Browser wie Google Chrome Kopien von Bildern, Design-Daten und andere Infos über die Webseiten, die man besucht. Sind diese Daten veraltet, hilft es, wenn man den Cache leert. In Chrome lässt sich der Cache auch für einzelne Internet-Seiten leeren.
Mit Emoji lassen sich Gegenstände, Gefühle und Aktionen visuell darstellen. Emoji, das sind kleine Bildchen, also Piktogramme, die Teil des Unicode-Standards sind. Jetzt lassen sich sogar Internet-Adressen als Emoji darstellen und auch aufrufen.
Oft begegnet man beim Surfen Webseiten, für die man aktuell gar keine Zeit hat, aber gern später noch einmal besuchen möchte. Für solche Fälle gibt es in Firefox jetzt eine Funktion, mit der sich Website-Tabs auf später verschieben lassen.
Auf YouTube lassen sich Video-Playlisten erstellen. Dafür ist aber eine Anmeldung nötig. Wer nicht eingeloggt ist, kann keine Video-Listen anlegen. Einfacher geht’s mit einer kostenlosen Erweiterung für Google Chrome.
Der Chrome Web Store ist voll mit Add-Ons, die die Funktionen des Browsers um ein Vielfaches erweitern. Da sind aber sicher auch die einen oder anderen Erweiterungen dabei, die man zwar ausprobiert, aber dann doch nicht braucht. Mit nur 2 Klicks wird man sie wieder los.
Eine neue Lücke betrifft den Sicherheits-Anbieter CloudFlare. CloudFlare steckt hinter einigen großen Websites im Netz und sorgt für deren reibungslose Erreichbarkeit. Durch die Lücke, die inzwischen geschlossen wurde, konnten Angreifer Passwörter und weitere sensible Daten auslesen. Mit einem Browser-Add-On lässt sich herausfinden, ob kürzlich besuchte Webseiten betroffen sind.