27.06.2016 | Tipps
Viele Internet-Nutzer sind wahre Multi-Tasking-Experten: Sie laden Dutzende oder gar noch mehr Browser-Tabs gleichzeitig und lesen sie irgendwann später. Wer das so macht, braucht sich dann aber nicht über eine doppelt lahme Internet-Leitung zu wundern.
27.06.2016 | Windows
Mit der Zeit kann Google Chrome eine leidige Krankheit zeigen: Der Browser wird immer lahmer und reagiert quasi gar nicht mehr – oder stürzt gleich ab. Kommen dann noch seltsam veränderte Einstellungen hinzu, ist es Zeit, den Browser aufzuräumen.
27.06.2016 | Internet
Im Chrome Web Store finden sich Browser-Add-Ons für jeden erdenklichen Zweck. Das Problem: Man kann sie von dort zwar wohl im Browser installieren, aber nicht downloaden. Will man mehrere Computer einrichten, müssen die Erweiterungen immer wieder neu geladen werden.
27.06.2016 | Internet
Wer für eine bestimmte Website keine Cookies und keinen Verlauf speichern will, nutzt dafür den privaten Modus. Je nach Browser hat der zwar unterschiedliche Namen, aber erreicht wird immer das Gleiche. Benötigt man diesen Modus öfter, kann man ihn auch direkt per Tastatur erreichen.
27.06.2016 | Tipps
Wer eine Internet-Seite später lesen will, muss sich die Adresse nicht von Hand aufschreiben. Das geht auch einfacher. Am Mac gibt’s im Safari-Browser sogar gleich zwei Methoden, mit denen sich Webseiten für später speichern lassen.
18.06.2016 | Internet
Will man im Internet nach Themen suchen, die besser nicht dauerhaft im Verlauf des Chrome-Browsers landen sollten, startet man am besten den Inkognito-Modus. Manchmal wäre es allerdings schon praktisch, den Verlauf wenigstens so lange temporär zu speichern, bis man das Inkognito-Fenster von Chrome schließt.
16.06.2016 | Internet
Seit einiger Zeit hat Mozilla damit angefangen, Dienste von Dritten direkt in den Browser einzubauen. Mit Version 38 wurde zum Beispiel der Dienst Pocket integriert, über den sich Web-Seiten in einer Art synchronisierter Lese-Liste speichern lassen. Wer das nicht braucht, schaltet die Funktion einfach ab.
16.06.2016 | Tipps
Viele kennen das: Nervige Anrufer, etwa aus Call-Centern, rufen immer wieder an und man muss sie abwimmeln. Wer eine Fritz-Box hat und sie als Telefon-Anlage nutzt, kann sich solche Spam-Anrufer auf Wunsch automatisch vom Hals halten.