Inhalts-Verzeichnis eines Buchs online vor dem Kauf lesen

Viele Menschen kaufen neue Bücher lieber im Buchladen als im Internet. Der Grund? Sie möchten sicher gehen, dass sich der Kauf auch wirklich lohnt. Denn wenn man das Buch in der Hand hält, kann man ja einen Blick ins Inhaltsverzeichnis werfen. Das ist online nicht möglich. Es sei denn, Sie konsultieren Amazon. (mehr …)

Calibre: eBooks auf Amazons Kindle übertragen

Auf dem eBook-Reader Kindle von Amazon lassen sich nicht nur Bücher aus dem Amazon-eBook-Store lesen. Mit dem Gratisprogramm „Calibre“ lassen sich auch andere eBook-Formate ins Kindle-Format konvertieren – vorausgesetzt, die Inhalte sind nicht per DRM (Digitales Rechtemanagement) geschützt.

Beim ersten Start muss zuerst die Kindle-Version festgelegt werden. Bei den in Deutschland verkauften Modellen handelt es sich um die Variante „Kindle 1, 2 oder 3“. Zum Konvertieren der eBooks per Klick auf „Bücher hinzufügen“ den passenden Ordner in die Calibre-Sammlung aufnehmen. Erkannt werden alle gängigen Formate wie ePub, PDF, TXT, HTML, CBZ und CBR. Die markierten Bücher werden dann wahlweise per E-Mail und Online-Synchronisation (sofern eingerichtet) oder per USB-Kabel und den Befehl „An Reader übertragen“ konvertiert und aufs Gerät kopiert.

Hier gibt’s den eBook-Konverter „Calibre“:
https://calibre-ebook.com

Regale leer räumen: Alte Bücher und andere Sachen verkaufen

Ab und zu ist zu Hause Ausmisten angesagt: Da geht man mit einer Kiste durch die Räume und wirft alles rein, was man nicht mehr braucht. Alte Bücher, die man nicht mehr liest, alte CDs, die man nicht mehr hört, Computerspiele, die man nicht mehr spielt – die können eigentlich alle weg. Aber was anstellen damit? Wegwerfen? Irgendwie zu schade. Man kann auch versuchen, die Sachen zu verkaufen – im Internet.

Bücher verkaufen wenn sie noch gut in Schuss sind

Mit Büchern ist es am einfachsten: Die Webseiten der Aufkäufer aufrufen, ISBN, Titel oder Autor eingeben, Preisangebot abwarten – und wenn der Preis OK ist, dann akzeptieren. Wenn alle Bücher erfasst sind, einen Paketaufkleber drucken, die Bücher einpacken und portofrei an den Ankäufer verschicken. Nachdem der die Bücher geprüft hat, erhält man wenig später seine Gutschrift.

Was man für die einzelnen Bücher bekommt, hängt nicht zuletzt von der Nachfrage ab und dem Angebot, aber auch davon, wie alt die Bücher sind. Viele, vor allem ältere Bücher werden gar nicht angekauft, aber auch manche aktuelle wie „Schoßgebete“ nicht.

Oft gibt es deutlich unter einem Euro pro Buch. Für topaktuelle, hochwertige Bücher gibt’s auch schon mal mehr, teilweise auch 10 EUR, etwa für gute Fachbücher. Die von den unterschiedlichen Ankaufsportalen angebotenen Preise für die gebrauchten Bücher fallen mitunter sehr unterschiedlich aus, daher kann es sich lohnen, bei mehreren großen Buchankäufern vorbei zu schauen und die Angebote zu vergleichen. Manchmal kommt es vor, dass es für ein Buch gar kein Geld gibt.

Geringe Preise, dafür einfache Handhabung

Reich wird man mit dem Wiederverkauf von gebrauchten Büchern definitiv nicht, es lohnt sich nur, wenn man größere Mengen von Büchern verkaufen möchte. Dafür geht man aber auch kein Risiko ein, man bekommt das Geld auf alle Fälle und muss nur einmal ein Paket zur Post tragen, nicht zum Trödelmarkt, nicht auf verschiedenen Auktionsplattformen alles einstellen und einzeln und separat verkaufen. Es nicht darum, mit einzelnen Büchern viel Geld zu machen, sondern viele Bücher loszuwerden. Anders als bei einer Auktion auf eBay oder einem Second-Hand-Verkauf weiß man von Anfang an, was man bekommt.

Es gibt verschiedene Portale, die Bücher ankaufen: momox.de, regalfrei.de, rebuy.de und booklooker.de sind die bekanntesten. Seit kurzem kauft auch Amazon gebrauchte Bücher an, Amazon Trade In heißt dieser Service. Die Bücher müssen in einem guten Zustand sein. Das Gute: Man erfährt sofort, was man für ein einzelnes Buch bekommt, die Portale machen alle konkrete, verbindliche Angebote.

Was man pro Buch erwarten darf

Bislang ist die Trade-in-Seite bei Amazon noch übersichtlich. Viele Bücher werden gar nicht gelistet, das heißt, Amazon nimmt sie derzeit nicht zurück. Dazu gehören Charlotte Roches erster Roman „Feuchtgebiete“ und ihr neues Werk „Schoßgebete“. Bei Momox bekommt man für „Schoßgebete“ 9,10 Euro, für „Feuchtgebiete“ 4,26 Euro. Auch Rebuy kauft das neue Buch von Roche bislang nicht an, für „Feuchtgebiete“ zahlen die Händler 65 Cent. Wer etwas verkaufen möchte, sollte auf jeden Fall die Angebote vergleichen

Ein Buch, das man einem Ankäufer anbietet, hat wenig Gebrauchsspuren und ein sauberes Erscheinungsbild. Buchcover, Seiten, Bindung sind intakt, keine Risse. Es sind keine Notizen im Buch. Unterstreichungen in begrenztem Ausmaß sind zumutbar. Das Buch hat keine zerrissenen oder zerknitterte Seiten . Das Buch hat keine Namensbeschriftung oder andere persönlichen Angaben. Studien- und Arbeitsbücher haben keine ausgefüllten Antwortfelder. Zusatzmaterial, das ursprünglich zum Buch gehört (CD-ROMs, Zugangscodes, Studienführer, usw.) ist vorhanden. Wenn das alles gegeben ist, kann man die Bücher einreichen. Jedes einzelne Buch wird beim Einsenden überprüft.

Nicht nur Bücher, auch CDs, DVDs, Elektronik und Spiele

Mittlerweile kann man auch CDs, DVD, Computerspiele oder alte Elektronik verkaufen (wirkaufens.de). Das Prinzip ist überall dasselbe. Der Vorteil bei Ankäufern, die nicht nur Bücher ankaufen: Man kann alles auf einmal erledigen. Amazon kauft bislang nur Bücher an, Momox und Co. auch andere Sachen. Wer alte Kamera oder Handys loswerden möchte, kann darauf spezialisierte Portale wie wirkaufens.de ansteuern. Hier muss man zu jedem Produkt ein paar mehr Fragen beantworten, etwa, ob das Gerät noch funktioniert (was nicht sein muss), ob das Handbuch noch vorliegt und einiges mehr – danach nennen die Portale den Preis für den Ankauf.

Amazon Trade In:
https://www.amazon.de/Trade-In/b?ie=UTF8&node=440460031

Digitale Bücher-Welt: Wie das Netz das Buch verändert – und die Autoren

Seitdem es das Internet gibt, wird weniger gelesen und haben Bücher keine Chance mehr? Im Gegenteil: Immer mehr Verlage und Autoren nutzen das Netz, vor allem die sozialen Netzwerke, um mit ihren Lesern in Kontakt zu treten, ihre Werke zu vermarkten und zu verkaufen. Teilweise schon Wochen, bevor das Buch fertig geschrieben ist. Das verändert die Verlagslandschaft radikal.

Viele kaufen Bücher mit allen Sinnen ein: Bevor sie ein Buch mit nach Hause nehmen, blättern sie erst mal in aller Ruhe darin herum, um sich einen Eindruck davon zu machen. Zwar bieten auch viele Onlineshops eine Preview-Funktion an, die es erlaubt, sich einen Teil des Buchs anzuschauen, aber in der Regel nicht für alle Bücher und auch technisch nicht unbedingt überzeugend.

Deshalb wurde Book2look auf den Weg gebracht. Eine Plattform, auf der Internetbenutzer bequem in Bücher stöbern können – und noch viel mehr. Bei Book2look stehen bereits Tausende von Büchern im virtuellen Regal. Der Besucher kann in die Bücher reinschauen, virtuell durchblättern, Details heran zoomen und natürlich auch Texte lesen.

Biblets bieten ein Leseerlebnis im Web –und mehr

Hier veröffentlichen Autoren und Verlage Auszüge aus ihren Büchern, als Leseprobe. „Biblets“ nennt Book2look-Gründer Ralph Möllers diese virtuellen digitalen Bücher, weil man damit noch viel mehr anstellen kann. Das virtuelle Blättern ist nur ein kleiner Teil der Möglichkeiten. Die Verlage können die digitalen Bücher auch multimedial anreichern, zum Beispiel mit Audios oder Videos, in denen Autor oder Buch vorgestellt werden.

Wem ein Buch gefällt, kann es auch kaufen: Book2Look bietet verschiedene Einkaufsmöglichkeiten an, etwa die verschiedenen Onlineshops, in denen man gedruckte Bücher bekommt. Oder auch direkt beim Verlag oder Autor, falls das Buch nicht über den normalen Vertrieb verkauft wird. Und das ist kein Randphänomen mehr: Von den rund 90.000 Neuerscheinungen im Jahr in Deutschland werden mittlerweile bereits rund 10.000 über Book2look verbreitet.

Community für Bücherfreunde: Lesen, Bewerten, Kommentieren und Empfehlen

Book2look versteht sich als Plattform für eine Community rund um Bücher. Jeder Leser kann dort die Bücher bewerten, mit Sternen zum Beispiel, er kann sie aber auch kommentieren, mit anderen Lesern und auch mit Verlagen und Autoren in Kontakt treten, so sie denn Interesse daran haben – was sie haben sollten, heutzutage. Denn Leser habe eine Menge zu sagen.

Das Schöne an den Book2Look-Büchern ist: Man kann sie nicht nur per Link weiterempfehlen, sondern auch in die eigene Webseite einbauen, wenn man möchte und so für eine virale Verbreitung sorgen. Auch die sozialen Netzwerke sind berücksichtigt: Per Knopfdruck lassen sich einzelne Bücher oder auch bestimmte Seiten über Facebook, Twitter, Google+ und Co. weiterempfehlen und so bei Freunden, Bekannten oder in der ganzen Welt bekannt machen. Kostenloses Marketing für die Bücher, davon profitieren alle.

Autoren bieten Einblicke in ihre noch nicht veröffentlichten Bücher

Einige Verlage und Autoren nutzen diese neuen Möglichkeiten nicht erst, wenn ein Buch fertig ist, sondern bereits vor der Veröffentlichung, mitunter sogar noch während das Buch geschrieben wird – das ist dann besonders spannend.
Autor und Leser kommen in Kontakt, tauschen Gedanken aus, und so können Leser mitunter tatsächlich bei der Entstehung eines Buches dabei sein, wenn Autor und Verlag regelmäßig neue Auszüge online stellen. Leser und Autor können diskutieren, die Leser mitgestalten. Es entsteht eine ganz andere Bindung. Früher haben Autoren ausschließlich gesendet – heute können sie auch empfangen, die Ideen und Gedanken ihrer Leser mitbekommen und auch aufgreifen, natürlich nur, wenn sie das wollen.

Leser sind live bei der Entstehung der Bücher dabei

Auf modernen Plattformen wie Euryclia, eine unabhängige Literaturplattform, sind Leser live bei der Entstehung eines Buches dabei. Das funktioniert vor allem bei Nischenthemen ganz gut. So haben bei Euryclia 700 Menschen für ein Buch bezahlt, noch bevor es fertiggestellt war – „Crowd Funding“, nennt sich so etwas. Das kann vor allem für kleinere Autoren interessant sein: Sie können nicht nur herausfinden, ob sich die Menschen für ihre Themen interessieren, sie können ihre Leser schon früh begeistern und sogar vorab ihre Werke verkaufen. Durch die vielen Möglichkeiten, die Biblets bieten, ist es einfach, interessante Projekte im Web bekannt zu machen und viral zu verbreiten und so für mehr Aufmerksamkeit zu sorgen.

Dadurch verändert sich die Verlagslandschaft: Es wird immer unwichtiger, in welchem Verlag ein Buch erscheint, weil die Menschen immer öfter nach Autoren oder Titeln suchen und online bestellen, der Verlag, der das Buch druckt, ist nicht mehr so wichtig.

Die Verlagslandschaft verändert sich

Dieses Prinzip wird zunehmend populär – und auch manche großen Verlage machen mit. Bereits seit 2006 gibt es zum Beispiel Lovelybooks, eine Literatur-Plattform aus dem Holtzbrinck-Verlag, ein digitaler Schwarm aus Autoren, Buchhandlungen und Lesern. Über 42.000 registrierten User zählt die Webpräsenz mittlerweile, eine Art Facebook für Bücherwürmer. Hier kommunizieren mehr als 1.000 Autoren mit rund 320.000 Lesern im Monat.

Abgesehen davon verändert sich eben die Vermarktung. Es entscheidet sich immer öfter im Netz, ob ein Thema, ein Autor, ein Titel funktioniert. Die Community diskutiert Inhalte, nicht die Herkunft eines Buchs, den Verlag, oder die Farbe des Covers. Solche Aspekte verlieren mehr und mehr an Bedeutung.

Das ist eine Chance für kleinere Verlage, die sich große Marketingaktionen nicht leisten können. Im Web ist Marketing günstig, Biblets kosten kaum etwas – und wenn es gelingt, viele „Fans“ für ein Buch, das noch im Entstehen ist, zu finden, dann sind Druck und Vertrieb auch kein Risiko mehr, dann spielt es aber auch keine so große Rolle mehr, welcher Verlag das Buch druckt. Deshalb stärkt dieser Trend auch die Bedeutung und die Macht der Autoren, wenn sie von diesen Möglichkeiten geschickt Gebrauch machen.

Richter stoppt Google Books Deal

Google hat eine unbescheidene Vision: Alle Bücher der Welt digital verfügbar zu machen. Irgendwie, irgendwann. Google Books heißt das Projekt. Mehrere Millionen Bücher sind bereits digitalisiert und stehen kostenlos im Internet zur Verfügung. Bei alten Büchern kein Problem – bei neueren wollen Verlage und Autoren verständlicherweise mitverdienen.

Das Problem: Google kann nicht jeden Verlag, jeden Autor einzeln fragen, das wäre zu aufwändig. Deshalb hat Google in den USA mit Verlagen und Autoren eine Vereinbarung getroffen: Google zahlt pauschal 125 Millionen Dollar – und die Rechteinhaber bedienen sich.

Viele sind damit durchaus einverstanden. Aber eben nicht alle. Einige haben geklagt – und jetzt Recht bekommen. Google dürfe nicht ungefragt Bücher verwerten, so das Urteil. Vereinbarung hin, Vereinbarung her.

Ein erheblicher Dämpfer für das Google Books Projekt. Es ist eben doch nicht so leicht, die alte Welt – Bücher, Verlage, Autoren, Urheberrechte – in die neue Welt – Internet, Digitalisierung, kostenlos verfügbar – zu übertragen. Eigentlich schade.

Leucht-Turm in der Medien-Flut: Vorab durch Neuerscheinungen und Novitäten surfen

Leucht-Turm in der Medien-Flut: Vorab durch Neuerscheinungen und Novitäten surfen

Was gibt es neues auf dem Krimi-Markt? Wann erscheint endlich das nächste Buch meiner Lieblingsautorin? Welche Hörbücher, DVDs oder CDs sind aktuell erhältlich und welche Titel gibt es zum Download als eBook? Gar nicht so einfach, sich im üppigen Angebot deutscher Verlage zurechtzufinden – über 90.000 neue Titel erscheinen pro Jahr.
Für etwas mehr Orientierung sorgt die Website www.neuebuecher.de. Besucher können sich über ein nahezu vollständiges Verzeichnis aller Neuerscheinungen freuen. Hier sind sämtliche Titel aufgeführt, die in den vergangenen drei Monaten erschienen sind oder in den nächsten drei Monaten auf den Markt kommen. Die Webseite berücksichtigte alle Titel, die im Verzeichnis Lieferbarerer Bücher (VLB) aufgeführt sind.

Der Neuerscheinungsdienst gibt sich gleichermaßen informativ und interaktiv: Nutzer können auf verschiedene Weise nach Novitäten fahnden, beispielsweise nach Stichwort, Autor oder Sachgebiet suchen. Eine «Reinlesen-Funktion» erlaubt, online in den Textpassagen zu schmökern. Wer fündig geworden ist, kann seine Favoriten mit wenigen Mausklicks über angebundene Händler und Plattformen ordern.

neuebuecher.de bietet RSS-Feeds und Newsletter an und hält einen so auf Wunsch auf dem Laufenden. Die Schwerpunkte kann jeder thematisch individuell zusammenstellen, auch Merklisten lassen sich anlegen. Darüber hinaus lassen sich Empfehlungen per Mausklick bei Facebook oder Twitter weiter empfehlen.

www.neuebuecher.de

www.momox.de: Alte Bücher, CDs und DVDs verkaufen

www.momox.de: Alte Bücher, CDs und DVDs verkaufen

Fast jeder hat alte Bücher, CDs, DVDs und Computerspiele zu Hause, die er nicht mehr braucht – und am liebsten ausmisten würde. Aber Vorsicht: Nicht gleich wegwerfen. Denn momox.de zahlt für alte Bücher, gebrauchte CDs, angeschaute DVDs oder durchgespielte Computerspiele Geld.

Momox ist ein Wiederverkäufer: Der Onlineanbieter kauft Bücher, CDs, DVDs und Spiele von Privatleuten an und verkauft sie dann auf eBay, auf Amazon, an Antiquariaten und im Ausland. Das macht Momox derart erfolgreich, dass im ganz großen Stil alte Schätze aufgekauft werden können.

Die Handhabung ist simpel: Einfach die ISBN oder den Produktcode eingeben, Sekunden später weiß man, ob Momox.de die Bücher, CDs, DVDs oder Games ankaufen möchte. Es wird auch gleich der Preis verraten, den Momox dafür bezahlt. Allerdings werden keineswegs alle Titel angekauft: Was sich auf dem Second-Hand-Markt nicht verkaufen lässt, davon lässt auch Momox die Finger und sagt es einem gleich.

Doch wer alte Bücher, CDs, DVDs oder Spiele auf dem Speicher oder im Regal entdeckt hat, sollte sie an Momox.de verkaufen – es lohnt sich.



Momox.de - Einfach verkaufen.

Amazons Kindle kommt nach Europa

Amazons Kindle kommt nach Europa

Bücher müssen nicht schwer und verstaubt sein, das beweisen eBook-Reader wie Amazons Kindle. Dieses Lesegerät – Amazon war vorige Tage erst deswegen in die Schlagzeilen geraten – wird ab 19. Oktober auch bei uns zu haben sein. Wie die BBC erklärt, wird Amazon Kindle 2 dann in Großbritannien und anderen weltweiten Märkten, darunter Deutschland, eingeführt.

Amazon geht davon aus, dass so bis zum Jahresende eine Million Exemplare verkauft werden. Der eBook-Reader ist bereits seit November 2007 für Nutzer in den USA verfügbar. Die internationale Version des Kindle wird, wie das Original, über das Mobilfunknetz mit Büchern versorgt, bei uns werden dazu auch UMTS und WLAN verwendet. Kosten wird der Spaß 279 US-Dollar, vorbestellt werden kann das eBook-Lesegerät ab sofort auf amazon.com.

Technische Daten Amazon Kindle 2

Dicke: 0.85 cm; Gewicht: 290 g; Bildschirm-Diagonale: 6 Zoll; Speicherplatz für über 1.500 Bücher

Amazon Kindle 2