GRATIS clever-tanken-App

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Wenn man viel on Tour ist, ist es wichtig zu wissen, wo man günstig nachtanken kann – Benzin, versteht sich.

Wo das Benzin am günstigsten ist, verrät eine praktische App für iPhones und Android-Handys. Zuerst bestimmt die clever-tanken.de-App den aktuellen Standort des Nutzers. Danach erscheint eine Karte oder Liste mit den günstigsten Tankstellen in der Nähe.

Wer immer an einer bestimmten Tankstelle tankt, kann diese als Favorit hinterlegen und hat sie damit immer im Blick. Praktisch: Wird das Benzin billiger, löst die App Alarm aus und sendet sofort eine Mitteilung. Dann heißt es schnell die Tankstelle aufsuchen.

Tipp: Die Preis-Infos stammen aus offizieller Quelle, nämlich vom Kartell-Amt.

clever-tanken.de-App für iPhone

clever-tanken.de-App für Android

Bundes-Kartellamt untersucht Facebooks Nutzungs-Regeln

Bundes-Kartellamt untersucht Facebooks Nutzungs-Regeln

Was soll man noch über Facebook sagen? Das soziale Netzwerk kennt jeder – was nicht heißt, dass es jeder mag. Aber 1,6 Milliarden User weltweit, das ist schon was. Das ist eine Macht. Eine Markt-Macht. Jetzt prüft das Bundes-Kartellamt in Deutschland, ob Facebook seine marktbeherrschende Stellung ausnutzt – und uns mehr zumutet, als wir eigentlich verdient haben. Was bedeutet das konkret?

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Leistungs-Schutz-Recht: Deutsche Verlage verklagen Google

Leistungs-Schutz-Recht: Deutsche Verlage verklagen Google

Zwölf deutsche Verlage, darunter Axel Springer, Burda, DuMont Schauberg und Funke, fordern konkret Geld von Google. Die Verlage haben zusammen mit der Verwertungsgesellschaft VG Media Beschwerde beim Bundeskartellamt eingereicht. Sie beziehen sich auf das vom Bundestag verabschiedete Leistungsschutzrecht. Demnach dürfen Suchmaschinen zwar einzelne Wörter oder kurze Textausschnitte (Snippets) kostenlos liefern und auflisten, längere Ausschnitte sind kostenpflichtig.

Google listet in seiner auf Artikel spezialisierten Suchmaschine Google News Artikel auf, die Verlage in ihren Onlineportalen anbieten. Über die Suchmaschine kommt man direkt in die Artikel der Verlage. Die Suchmaschine Google News ist – anders als die reguläre Suchmaschine von Google – werbefrei. Trotzdem verlangen die Verlage nun Lizenzzahlungen im Sinne des Leistungsschutzrechts.

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Ein merkwürdiger Vorgang. Denn zum einen haben die Verlage die Möglichkeit, nicht in Google News gelistet zu sein. Jeder Verlag, jedes Portal kann den Suchdienst ausschließen und wird dann nicht gelistet. Doch die Verlage wollen gelistet sein, denn sie wollen keineswegs auf den umsatzträchtigen Traffic verzichten, den Google News kostenlos bereitstellt. Google schickt den Verlagen unzählige User. Den Service nehmen die Verlage gerne, doch sie wollen dafür auch noch bezahlt werden. Das ist absolut unlogisch und inkonsequent. Wenn man in einer Suchmaschine nicht gelistet sein möchte, dann sollte man das verhindern. Dort vertreten zu sein ist freiwillig – viele Portale wollen in Google News aufgenommen werden und beantragen sogar, dort gelistet zu werden. Geld zu verlangen, zumal Google ausschließlich kurze Textausschnitte präsentiert, die keinesfalls das Lesen des Gesamttexts ersetzen können, ist völlig absurd.