Mit GPT-5.1 bekommt ChatGPT nicht nur ein Intelligenz-Upgrade, sondern vor allem eines: mehr Persönlichkeit. Das Motto lautet diesmal nicht „schneller, höher, weiter“, sondern „wärmer, verständlicher, angenehmer“.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat zwei umfassende Leitfäden veröffentlicht, die zeigen, wie man KI-Systeme gegen Manipulationen schützt. Klingt technisch? Ist es auch. Aber die Bedrohungen, vor denen das BSI warnt, betreffen uns alle.
Millionen Menschen nutzen täglich ChatGPT, Meta AI in WhatsApp oder andere KI-Assistenten. Doch wer nicht lupenreines Hochdeutsch spricht, erlebt oft eine böse Überraschung: Die smarten Bots verstehen Bahnhof – und das nicht mal am Münchner Hauptbahnhof.
Millionen Menschen fragen täglich ChatGPT, Claude oder Gemini nach allem Möglichen: Nachrichten, Fakten, Wissen. Das Problem: Die KIs erfinden in bis zu 40 Prozent ihrer Antworten einfach irgendwas. Zeit, dass wir lernen, wie wir damit umgehen.
Ihr wollt KI-Tools zum Schreiben nutzen, aber keine monatlichen Abo-Gebühren zahlen? Oder ihr möchtet eure Texte nicht in die Cloud laden? Dann sind lokale KI-Modelle die Lösung. Die laufen komplett auf eurem eigenen Rechner – ohne Internet, ohne Kosten, ohne Datenschutzbedenken. Und das Beste: Die Einrichtung ist kinderleicht.
Ihr habt genug davon, selbst durch hundert Tabs zu scrollen und Online-Formulare auszufüllen? Perplexity bietet jetzt eine Alternative: Der KI-Browser Comet steht seit dieser Woche allen Nutzern kostenlos zur Verfügung – nicht mehr nur zahlenden Abo-Kunden. Was...