iCloud-Lesezeichen mit Firefox und Chrome

iCloud-Lesezeichen mit Firefox und Chrome

Wer unterwegs ist, will die gleichen Lesezeichen wie am Desktop nutzen – ungeachtet des Browsers. Die iCloud Bookmarks-Erweiterung ermöglicht das Speichern von Lesezeichen auf dem iPhone oder iPad und die automatische Übertragung mit den Desktop-Versionen von Chrome oder Firefox.

Zunächst die entsprechende Browser-Erweiterung für Chrome oder Firefox herunterladen und installieren. Ist iTunes bereits installiert, funktionieren beide Clients sofort. Falls nicht, erscheint eine Aufforderung, die eigenständige iCloud Control Panel App herunterzuladen und zu installieren.

Beide Browser-Erweiterungen funktionieren in Verbindung mit dem iCloud Control Panel und benötigen eine Apple ID, um Daten zwischen Ihrem Browser und der iCloud zu synchronisieren.

Die Synchronisierung für iCloud-Lesezeichen ist mit der Apple-ID verknüpft. Daher ist eine Anmeldung mit der eigenen Apple-ID und dem zugehörigen Passwort nötig, bevor die Einstellungen der iCloud-Lesezeichen angezeigt werden.

iCloud Bookmarks für Chrome

iCloud Bookmarks für Firefox

iCloud Control Panel

Dropbox-Links in Gmail

Dropbox-Links in Gmail

Große Dateien lassen sich über den Web-Dienst Google Mail nicht versenden. Bei Gmail gilt zum Senden von Anlagen ein Limit von 25 MB. Wer mehr Inhalte anhängen möchte, muss auf Cloud-Speicher zurückgreifen.

Besonders beliebt ist der Anbieter Dropbox mit seinen mehreren Gigabyte kostenlosem Speicher – je nach Paket und Anzahl eingeladener Freunde. Dieser Speicher lässt sich auch für eMail-Anlagen nutzen. Dann wird in der Nachricht nur noch ein Link mitgesendet.

Die einfache Einbindung der Dropbox in Gmail gelingt mit einer Chrome-Erweiterung, die Dropbox selbst entwickelt hat. Hier kann der Nutzer vor dem Einfügen eines Links in eine neue eMail auch Vorschauen der gewünschten Dateien einfügen – auch für Bilder.

Das Dropbox-Add-On für den Google Chrome-Browser lässt sich direkt aus dem Chrome Web Store herunterladen:
https://chrome.google.com/webstore/detail/dropbox-for-gmail/dpdmhfocilnekecfjgimjdeckachfbec?hl=de

dropbox-gmail-add-on

Werbefilter: Google Chrome oder AdBlock?

Werbefilter: Google Chrome oder AdBlock?

Google hat seinem Chrome-Browser einen eigenen Werbefilter spendiert. Ab Version 64 unterdrückt Chrome besonders lästige Werbeformate – alle anderen lässt er aber durch. Doch sie kommt ein Konzern wie Google dazu, der Milliarden von Dollar mit Werbung verdient, Werbung zu unterdrücken? Die Sache hat – natürlich! – Kalkül.

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Google baut Adblocker in Chrome ein

Google baut Adblocker in Chrome ein

Google baut in seinen Chrome-Browser einen Werbefilter ein. Anders als der weit verbreitete AdBlocker wird damit aber nicht jede Werbung geblockt, sondern nur sehr aufdringliche Reklame. Damit will Google zwei Dinge erreichen: Weniger Frust durch Werbung – und so mehr Werbeumsätze.

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Mehr Treffer in Chrome

Mehr Treffer in Chrome

Bei der Eingabe in das Adress- und Suchfeld des Chrome-Browsers erscheinen meist nur wenige Vorschläge zum Anklicken. Mehr als 4 bis 6 Treffer sind nicht zu sehen – es sei denn, man wendet einen Trick an.

In der Leiste von Chrome lassen sich bis zu 12 Vorschläge beim Eintippen von Begriffen und Adressen einblenden. Dazu gehören auch etwaige Treffer in den Lesezeichen. Die Anzahl der Resultate kann über einen besonderen Schalter konfiguriert werden.

Dazu in die Leiste die Adresse chrome://flags/#omnibox-ui-max-autocomplete-matches eintippen und mit [Enter] bestätigen. Nun stehen 4, 6, 8, 10 oder 12 Treffer zur Auswahl. Nachdem die Option geändert wurde, ist noch ein Neustart von Google Chrome nötig. Ab sofort erscheinen bei der Eingabe so viele Resultate, wie festgelegt wurden.

Böse Add-Ons loswerden

Böse Add-Ons loswerden

Wer im Internet Geld verdienen will, versucht es oft auf besonders schlechte Weise. Mit einer anscheinend harmlosen Browser-Erweiterung etwa. Die leitet dann ungewollt alle Such-Anfragen der Nutzer auf eine separate Seite um. Denn Klicks bringen oft Geld. Solche Add-Ons wieder zu löschen kann mühselig sein.

Neu ist das Problem nicht – lästig allerdings schon: Add-Ons für die hierzulande häufig genutzten Internet-Programme Mozilla Firefox und Google Chrome verstehen sich darauf, die Startseite zu kapern und die Suchfunktion umzulenken. Inzwischen verhindern die Add-Ons sogar, dass man sie findet: Will der Nutzer nachsehen, schließt die Erweiterung den Tab einfach wieder.

Firefox-Nutzer rufen die URL about:support auf und starten den Browser ohne Add-Ons neu. Jetzt lässt sich die Liste aufrufen, um den Schädling zu eliminieren. Für Chrome hilft ein Blick in das kostenlose CCleaner-Tool (www.piriform.com, Free-Version auswählen). In CCleaner auf Extras, Browser-Plug-Ins klicken.

Schriftgröße und Zoom in Google Chrome festlegen

Schriftgröße und Zoom in Google Chrome festlegen

Einer der großen Vorteile von Googles Chrome-Browser ist – neben der Geschwindigkeit – die Möglichkeit, viele Einstellungen zu personalisieren und den Browser so auf die persönlichen Vorstellungen anzupassen. Beispielsweise können Chrome-Nutzer sowohl die Schriftgröße als auch die Zoomstufe auf Websites bestimmen.

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