
Ansichten am Mac elegant in Zeit-Lupe überblenden
Viele Darstellungs-Änderungen sind in OS X animiert. Das ist schick anzusehen. Besonders toll wirkt der Effekt in der Zeitlupe. Um die Zeitlupe zu aktivieren, bedarf es eines kleinen Tricks.
Viele Darstellungs-Änderungen sind in OS X animiert. Das ist schick anzusehen. Besonders toll wirkt der Effekt in der Zeitlupe. Um die Zeitlupe zu aktivieren, bedarf es eines kleinen Tricks.
Am Mac kann der Benutzer seinen Bildschirm so einstellen, dass er über mehrere virtuelle Desktops verfügt. So kann man die Oberfläche besser sortieren. Will man bestimmte Fenster auf jedem Schreibtisch finden, lässt sich auch das konfigurieren, und zwar über das Dock.
Soll ein Wort oder eine Textpassage besonders betont werden, geht das zum Beispiel mit Großbuchstaben. Um einen Text in Großbuchstaben umzuwandeln, muss man ihn nicht löschen und bei gedrückter Feststelltaste komplett neu schreiben. In Word geht’s auch einfacher.
Beim Bearbeiten von Dokumenten braucht man manchmal viel Raum auf dem Bildschirm. Dumm nur, wenn das Menüband aus den aktuellen Office-Programmen so viel vertikalen Monitorplatz in Anspruch nimmt. Wer will, reduziert das Menüband einfach.
Mit Word lassen sich Absätze schnell und einfach mit einem Rahmen ausstatten – entweder ganz klassisch oder mit einem Schatteneffekt. Dadurch können besonders wichtige Passagen hervorgehoben werden.
Das Startmenü arbeitet in Windows 10 mit zwei verschiedenen Anzeigemodi: Als Menü oder als Vollbild-Startseite à la Windows 8. Wer das Startmenü wohl als Menü nutzen will, aber die Breite oder Höhe selber festlegen möchte, kann die Darstellung wie folgt anpassen.
In Word-Dokumente kann man nicht nur Text, Bilder, Diagramme und Formen einfügen, sondern auch Formular-Elemente, wie zum Beispiel Buttons. Die sind dann anklickbar und führen etwa ein Makro aus. Welches Makro das sein soll, wird mit einem Feld festgelegt.