Dateipfade unter Windows 11 herausfinden
Wenn Ihr mit Dateien arbeitet, liegen die irgendwo auf der Festplatte- Wir zeigen Euch, wie Ihr den genauen Ort in Windows 11 findet!
Wenn Ihr mit Dateien arbeitet, liegen die irgendwo auf der Festplatte- Wir zeigen Euch, wie Ihr den genauen Ort in Windows 11 findet!
Warum bestimmte Dateien neu schreiben, wenn man doch eine alte als Muster nehmen kann? Was einfach und effizient scheint, birgt allerdings nicht nur Vorteile!
Dokumenttypen gibt es wie Sand am Meer. Die meisten davon gehören zu bestimmten Apps, auch Systemfunktionen von Windows haben eigene Dateitypen. Manche Programme können ihre Daten sogar in unterschiedlichen Formaten speichern. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.
Welche Nutzer an einem Computer auf bestimmte Dokumente, Bilder oder Verzeichnisse zugreifen dürfen, richtet sich nach den hinterlegten Berechtigungen. Und die wiederum basieren auf dem eingestellten Eigentümer des Elements. Wem eine Datei gehört, lässt sich unter Windows, Linux und am Mac bequem auslesen.
Befehle zum Starten von Registrierung, Geräte-Manager usw. können kryptische Namen haben. Damit man sich diese Kürzel nicht immer merken muss, kann man auch eine Abkürzung einbauen – Windows zeigt dann Vorschläge an.
In der Ansicht „Details“ des Datei-Explorers sind viele Details über die Dateien und Ordner in einem Verzeichnis zu sehen. Manche Spalten enthalten dabei so viel Daten (oder auch lange Dateinamen), dass sie abgeschnitten werden. Mit einem Trick lässt sich die Darstellung optimieren.
Wird eine eMail mit Outlook als Datei abgespeichert, entsteht eine *.msg-Datei. Die enthält sämtliche Inhalte, Anlagen und Meta-Informationen über die Nachricht. Das Problem: *.msg-Dateien lassen sich nur auf Windows-PCs mit Outlook lesen – normalerweise.
Bei jedem Speichern eines Word-Dokument erhöht Microsoft Word einen Zähler in der Datei. So lässt sich leicht vergleichen, welche von zwei Dateien mit dem gleichen Namen den neueren Bearbeitungs-Stand enthält und daher weiter genutzt werden sollte.
Zum Erfassen von Notizen und Gedanken eignet sich das Microsoft-Programm OneNote, das kostenlos ist und zu Office gehört, besonders gut. Manchmal beziehen sich Notizen auf eine bestimmte Datei oder ein Dokument auf der Festplatte. In diesem Fall kann ein Link dorthin direkt in die Notiz integriert werden.
Wenn in Windows die Endungen von Dateien ausgeblendet sind, ist es schwierig, Dateien mit einer anderen Endung zu versehen – etwa von CRX auf ZIP. Mit diesem Trick geht’s einfacher.
Wer kennt das nicht: In einem Ordner liegen jede Menge Dateien. Es werden aber nur einige davon benötigt. Die Frage ist, wie sie sich am schnellsten auswählen lassen. Dazu gibt es zwei Tricks.
USB-Sticks sind wie geschaffen zum Austausch von Daten auf verschiedenen Systemen. Dumm nur, wenn man den Stick an ein Gerät anschließt – er wird aber nicht erkannt. Dafür gibt es meist eine Lösung.
Zur Wiedergabe von Informationen, die aktuell auf dem Monitor sichtbar sind, eignet sich wohl kein anderes Hilfsmittel so gut wie ein Screen-Shot. Dabei wird der Bildschirm-Inhalt als Grafik gespeichert und kann später verarbeitet werden. In Windows 10 lassen sich solche Bildschirm-Fotos direkt bei der Erstellung abspeichern.
Wer ein Bild in die Zwischenablage kopiert hat und es jetzt als Bild-Datei auf der Festplatte speichern will – z. B. für spätere Verwendung –, braucht dazu kein Extra-Programm. Das geht beim Mac mit den mitgelieferten Tools.
Zum Teilen einer Website oder coolen App ist ein QR-Code richtig praktisch. Das ist ein Punkte-Raster, das per Smartphone ähnlich eingescannt wird wie ein Barcode an der Kasse. Mit wenig Aufwand kann jeder selbst QR-Codes erstellen – und zwar gratis.
Wie andere Browser kann auch der Internet Explorer Ihre Favoriten (Lesezeichen) als Datei exportieren und später wieder importieren. Beim Import werden die Favoriten aber einfach alphabetisch sortiert und nicht so, wie Sie sie angeordnet hatten.
Immer wenn Sie eine Datei in Chrome aus dem Netz laden, wird sie auf Sicherheit geprüft. Manchmal irrt sich Google aber – die Datei wird dann als schädlich eingestuft und der Download blockiert.
Immer mehr Tools und Programme verewigen sich im Kontextmenü von Dateien und Ordnern. So wird die Liste immer länger, die beim Rechtsklick angezeigt wird. Wie entfernen Sie überflüssige Einträge aus dem Kontextmenü?
Dank der eingebauten Suchfunktion finden Sie in Outlook jede Nachricht binnen kurzem. Sie möchten die Suche auch auf Mails ausdehnen, die im Ordner für Gelöschte Elemente liegen? Das stellen Sie mit wenigen Klicks ein.
Sie müssen den kompletten Pfad zu einer Datei oder einem Ordner manuell in ein Programm einfügen, weil dort ein „Durchsuchen…“-Knopf fehlt? Den ganzen Pfad manuell abzuschreiben ist fehleranfällig – und auch unnötig. Denn ab Windows Vista kopieren Sie den Pfad jeder Datei und jedes Ordners mit nur zwei Schritten in die Zwischenablage.