Datenschutz

Europäische Daten-Schützer machen Google Druck

Auch amerikanische Onlineunternehmen sollen in Europa nicht mehr machen dürfen was sie wollen. Europäische Datenschützer haben Google aufgefordert, die an vielen Stellen viel zu vage formulierten Datenschutzbestimmungen zu ändern – und zwar bis spätestens Anfang 2013. Eigentlich genug Zeit, um Formulierungen anzupassen, die uns User in der Tat im Unklaren darüber lassen, was mit den von Google über uns erhobenen Daten passiert.

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Dropbox: Verstärkte Sicherheit beim Einloggen aktivieren

Die Aussicht, dass Fremde auf Ihre Daten in der Cloud zugreifen könnten, ist nicht besonders beruhigend. Wer seine Daten bei Dropbox speichert, kann deswegen fürs Einloggen die Sicherheitsstufe erhöhen. Möglich macht’s die 2-Faktor-Authentifizierung. Ist die aktiviert, sendet Dropbox Ihnen jedes Mal eine SMS, wenn ein neues Gerät verbunden werden soll.

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Augen auf beim Laden von Apps!

Neue Programme fürs eigene Handy, sogenannte Apps, lassen sich kinderleicht installieren – egal ob Sie ein iPhone, ein Android-Smartphone oder ein Blackberry Ihr Eigen nennen. Denn fast alle Hersteller bieten alle verfügbaren Apps in einem zentralen Marktplatz an. Von dort lässt sich jedes Programm mit wenigen Handgriffen auf dem eigenen Handy einrichten, wo immer Sie gerade sind.

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Joyn soll SMS ablösen, Windows 8 soll auch auf Tablets laufen und Google-User sollen neue Datenschutzbestimmung akzeptieren

Diese Woche hat die gesamte Branche nach Barcelona geschaut. Dort hat der Mobile World Congress stattgefunden, eine der wichtigsten Messen für Mobilfunk und Smartphones. Alle Hersteller haben neue Modelle ihrer Handys und Smartphones gezeigt. Klarer Trend. Die mobilen Computer werden immer leistungsfähiger, können immer mehr — und die Displays werden immer größer. Bei vielen dieser Geräte kann man mit Fug und Recht von Computern zum Mitnehmen sprechen.Joyn soll SMS ablösen, Windows 8 soll auch auf Tablets laufen und Google-User sollen neue Datenschutzbestimmung akzeptieren.

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Schluss mit Daten-Klau: Staats-Anwältin zwingt Google, Apple und Co. zu mehr Daten-Schutz

In den vergangenen Wochen ist bekannt geworden, dass mehrere Dutzend Apps ungefragt Adressen aus dem Smartphone auslesen zum Server der Entwickler schicken. Jetzt soll dem ungenierten Datenmissbrauch ein Riegel vorgeschoben werden. Diesmal hat sich kein deutscher Datenschützer um das Thema gekümmert, sondern eine amerikanische Staatsanwältin.

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Google Takeout

Persönliche Daten des Google-Kontos herunterladen: Take-out

Wegen der Zusammenführung der persönlichen Daten aus verschiedenen Google-Diensten ab 1. März 2012 haben sich einige Benutzer dazu entschlossen, sich mehr auf andere Webdienste zu konzentrieren, die nicht vom Suchgiganten stammen. Wer seine persönlichen Daten von Google lokal abspeichern möchte, zum Beispiel zu Archivzwecken, kann einige davon in einem Rutsch herunterladen.

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Google Chrome: Inkognito-Modus

Inkognito unterwegs im Web: Surf-Spuren in Chrome verhindern

Wenn Sie nicht wollen, dass Google Chrome sich merkt, welche Websites Sie in einer Surfsitzung besuchen, sollten Sie zuvor den Inkognito-Modus aktivieren. In diesem Modus macht der Google-Browser keine Aufzeichnungen über besuchte Seiten oder deren Cookies. Nachdem Sie das letzte Inkognito-Fenster geschlossen haben, bleiben so keinerlei Spuren auf dem Rechner zurück. Die Inkognito-Funktion kann auch dauerhaft aktiviert werden.

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Facebook-Apps: Bei Berechtigungen besser genau hinsehen

Facebook-Apps: So schützen Sie Ihre Privatsphäre

Immer weiter wachsen die Nutzerzahlen beim weltgrößten sozialen Netzwerk Facebook. Millionen Menschen tummeln sich auch in Deutschland dort, teilen miteinander Fotos, Links, Kommentare und vieles mehr. Überall beliebt sind die Facebook-Apps, die auf die Profildaten zugreifen. Von richtig sinnvoll bis bloßer Zeitvertreib und Belanglosigkeit ist alles dabei. Ein Problem ist dabei allerdings: Auf welche meiner persönlichen Daten kann eine hinzugefügte App zugreifen?

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Twitter muss Nutzer-Daten rausrücken

Der Nachrichtendienst Twitter ist vor allem deswegen beliebt, weil man weitgehend anonym mit anderen kommunizieren kann. Doch diese Zeiten sind nun vorbei. Ein US-Richter hat Twitter dazu verdonnert, jede Menge persönliche Daten über Twitter-Nutzer preiszugeben, darunter die verwendeten IP-Adressen von drei Wikileaks-Unterstützern, mit denen der US-Soldat Bradley Manning in Kontakt gestanden hat.

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