Asus Splendid deaktivieren

Wer eine Grafikkarte von Asus einbaut und die Asus-Treiber installiert, erlebt oft eine Überraschung: Die Farben vieler Filme sind zu dunkel. Zudem erscheint beim Start des Media Players das „Splendid“-Logo. Mit folgenden Schritten lässt sich die überflüssige Splendid-Erweiterung deaktivieren.

Mozilla Firefox: Die interne Virenprüfung abschalten

Heruntergeladene Dateien werden vom Firefox automatisch auf möglichen Virenbefall untersucht. Eigentlich eine gute Sache. Die Firefox-Prüfung ist aber unnötig, wenn bereits ein gutes AntiVirus-Programm installiert ist. Wer keine doppelte Prüfung wünscht, kann die interne Virenprüfung des Firefox-Browsers abschalten.

Windows 7, Vista: Aero für einzelne Anwendungen abschalten/deaktivieren

Aero macht die Windows-Oberfläche zwar schön, kostet aber Rechenleistung. Für die transparenten Fenster oder Vorschaueffekte beim Taskwechsel muss die Grafikkarte ganz schön ackern. Wer die schöne Aero-Welt nicht komplett abschalten möchte, kann die Effekte nur beim Start bestimmter Programme deaktivieren.

Windows: Den Energiesparmodus verhindern

Beim Laptop, Netbook oder Notebook kann der Energiesparmodus schnell lästig werden. Lässt man den Rechner einige Minuten liegen, wird er automatisch in den Stromsparmodus versetzt. Eigentlich eine praktische Sache, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Allerdings dauert es immer eine Weile, bis Windows wieder aufgewacht ist. Wer lieber flüssig und ohne Verzögerung weiterarbeiten möchte, kann den Energiesparmodus abschalten.

Windows 7, Vista, XP: Die Systemwiederherstellung abschalten

Die Systemwiederherstellung sorgt dafür, dass im Notfall der Rechner wieder in einen früheren funktionierenden Systemzustand versetzt werden kann. Eigentlich eine praktische Sache. Allerdings schlucken die gespeicherten Systemzustände eine Menge Platz auf der Platte. Wer den Rechner sowieso mit Backup- oder Image-Programme sichert, kann die Systemwiederherstellung komplett abschalten.

Den Google-Updater loswerden

Wer ein Google-Tool wie Google Earth installiert, holt sich automatisch auch den Google Updater an Bord. Der läuft im Hintergrund mit und sorgt dafür, dass alle installierten Google-Programme auf dem neuesten Stand bleiben. Selbst wenn die Google-Programme deinstalliert werden, bleibt der Updater auf dem Rechner. Gut, dass er sich manuell abschalten lässt.

Netbooks und Notebooks: Das Touchpad deaktivieren

Notebooks sind zwar mit einem Touchpad ausgestattet, viele Anwender stöpseln trotzdem per USB-Port eine „richtige“ Maus an den Minirechner. Das Touchpad ist dann überflüssig. Damit man beim Tippen nicht versehentlich die Touchoberfläche berührt und den Mauszeiger verschiebt, lässt sich die eingebaute Maus abschalten.

Windows Vista: Überflüssige Funktionen deaktivieren

Nach der Installation von Windows Vista gibt es das volle Programm: Alle Funktionen und Systemprogramme, die Vista bietet, werden ungefragt mit installiert. Ob man möchte oder nicht. Viele davon werden nie gebraucht und verschwenden nur unnötig Speicherplatz und Systemressourcen. Also: weg damit.