DeepFake

Deepfakes: Texte, Bilder, Audios und Videos aus der KI - technisch immer besser

Deepfakes: Wir können unseren Augen und Ohren nicht mehr trauen

KI-Systeme erstellen längst nicht mehr nur Texte und Bilder, sondern auch Audios und Videos. Und die sind von echten Aufnahmen kaum noch zu unterscheiden. Was solche KI-Systeme heute schon können – und worauf wir achten müssen, um nicht auf Deepfakes hereinzufallen.

Fake-Interview und andere KI-Stilblüten

Künstliche Intelligenz (KI) hat Einfluss auf die Medien. Die berühmten Fake-Bilder vom Papst sind ein Belege dafür. Ein anderer: Ein Blatt der Regenbogenpresse, das ein Fake-Interview mit Michael Schumacher auf der Titelseite als „Weltsensation“ verkauft – und die Leser bewusst täuscht.

Fotos, die Donald Trump in einer solchen Situation zeigen, sind brisant

DeepFakes: Die (fast) perfekte Illusion

Mit der sich rasant verbreitenden KI-Technologie wird das Erstellen von DeepFakes immer einfacher: Fake-Aufnahmen, die echt aussehen – aber es nicht sind. Nicht immer unterhaltsam, sondern durchaus auch brisant und gefährlich.

Derzeit kursieren Fake-Fotos vom Papst in schicker weißer Daunenjacke

Fake-Fotos vom Papst: Warum es immer mehr Deepfakes gibt

Derzeit kursieren Fotos, die den Papst in einer hippen weißen Daunenjacke zeigen. Oder Donald Trump, wie er vor der Polizei flüchtet. Wie solche mit KI erzeugte Fake-Fotos entstehen – und warum sie gefährlich sind (und immer gefährlicher für uns werden).

Double Standards: Wann ist es Zensur, wann dringend nötig?

Double Standards: Zweierlei Maß bei Telegram und Co?

Mal werden Sperrungen eingefordert, mal sind sie „Zensur“. Wir erleben viele solcher Double Standards. Telegram zum Beispiel stand in Deutschland kurz vor einem Verbot. Doch jetzt hilft Telegram im Krieg gegen Russland – und die Kritik verstummt.

Bilder bestimmen wie wir über den Krieg denken

Schlachtfeld Internet: Wie wird man Herr über die Falschinformationen?

Ein Krieg ist auch immer ein Krieg der Bilder. Denn Bilder verändern Stimmungen, in die eine oder andere Richtung. Können für Zustimmung oder Ablehnung sorgen. Das wissen natürlich alle – und nutzen das auch. Da werden nicht nur ganz bestimmte Bilder ausgewählt, sondern auch gerne schon mal manipuliert – damit die Welt sieht, was sie …

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MyHeritage, Wombo und Co: Wie KI Fotos zum Leben erweckt

Die Fortschritte der Künstlichen Intelligenz (KI) bei der Erstellung, Bearbeitund und Manipulation von Fotos ist enorm. Heute lassen sich schon mit geringem Aufwand „Deep Fakes“ herstellen, die verblüffend echt aussehen: Aus Selfies oder Fotos werden animierte Aufnahmen. Derzeit besonders populär ist die Wombo App. Deep Fakes sind unterhaltsam, doch die Technologie birgt auch Risiken.

Deep-Fakes boomen: Gefahr fürs Super-Wahljahr 2021

Mit Hilfe von KI lassen sich heute verblüffend echt wirkende Fotos, Videos und Audios erzeugen. Der Aufwand für solche „Deep Fakes“ wird immer geringer. Es kursiert Software, die in der Lage ist, ohne weiteres Gesichter in Videos auszutauschen oder Personen beliebige Texte sprechen zu lassen. Das ist technisch alles sehr interessant und auch mitunter unterhaltsam …

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Aufgepasst: DeepNude zieht Frauen aus

Künstliche Intelligenz (KI) wird immer häufiger missbräuchlich eingesetzt. Jüngstes Beispiel: DeepNude. Ein KI-System, das Frauen auf ganz normalen Fotoaufnahmen virtuell auszieht – und nackt präsentiert. Eine Varianter der Software ist frei zugänglich. Wer sich mit Software nicht so gut auskennt, kann einen Bot auf Telegram nutzen: Auch der präsentiert Nacktaufnahmen. Deep-Fake-Medien sind eine Gefahr für …

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Fakes erkennen

Facebook will weniger Deepfake-Videos

Facebook hat schon vor Monaten angekündigt, aktiv etwas gegen Manipulationen zu unternehmen – schließlich sind bald Präsidentschaftswahlen in den USA. Jetzt hat Facebook angekündigt, künftig Deepfake-Videos aus dem Netzwerk zu verbannen.

Seehofer will: Passfotos künftig nur noch unter staatlicher Aufsicht

Zehn Jahre hält ein Personalausweis – oder Reisepass. Bei Erwachsenen. Dann müssen wir zum Amt, einen neuen Pass beantragen. Und Fotos mitbringen. Seit einigen Jahren müssen die bestimmten Kriterien genügen: Geradeaus schauen, nicht lächeln – damit daraus biometrische Merkmale ausgelesen werden können. Diese Fotos haben wir häufig beim Fotoladen um die Ecke gemacht. Damit könnte …

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