Im Internet finden sich ja Hunderte Vorlagen für Tiere, Pflanzen, Autos und vieles mehr. Kaum einer kommt aber auf die Idee, daraus ein auf die Vorlieben des eigenen Kindes zugeschnittenes Malbuch zu machen. Dabei ist das ganz einfach.
Zunächst bei Google oder Bing nach „malvorlage dino“ suchen. Dabei natürlich das richtige Motiv angeben.
Nun die Voll-Ansicht der Treffer durchklicken und das Bild jeweils kopieren.
Dann in ein leeres Word-Dokument einfügen. Neue Seiten erzeugt man dahinter mit [Strg]+[Enter].
Zum Schluss druckt man das Word-Dokument aus, und fertig ist das Malbuch!
Alle speichern ihre Daten in der Cloud. Doch schnell werden sie dort geklaut – viel schneller als vom lokalen Speicher. Denn online braucht es nur die richtigen Anmelde-Daten, und schon kann man von jedem PC aus auf den gesamten Cloud-Speicher zugreifen. Deswegen sollte man sein Cloud-Kennwort, etwa bei Dropbox, immer wieder ändern.
Dropbox macht es dem Nutzer leicht, das Kennwort des eigenen Accounts auf den neuesten Stand zu bringen. Das geht wie folgt:
Jetzt mit eMail-Adresse und dem bisherigen Kennwort anmelden, falls nötig. In diesem Fall nach der Anmeldung erneut auf den Link klicken.
Im Bereich Sicherheit nun links auf die Funktion Kennwort ändern klicken.
Dann das alte und das gewünschte neue Kennwort eintippen.
Zum Schluss speichern nicht vergessen.
Tipp: Eine optische Hilfe, ein sicheres Kennwort auszuwählen, geben einem die blauen Punkte auf der rechten Seite. Je mehr Punkte erscheinen, desto sicherer das gewählte Kennwort.
Profis wissen sie zu schätzen, die Datei-Manager mit erweiterten Funktionen. Da zählt der Windows-Explorer wohl eher nicht dazu. Mit einem Trick lässt sich aber eine wichtige Funktion nachrüsten, die der Finder schon lange beherrscht: Die Rede ist von Tabs.
Dank einem GRATIS-Tool namens Clover muss man nicht warten, bis Microsoft diese Funktion selbst in den Explorer einbaut. Clover lässt sich von der Website von EJIE Technology laden. Nach dem Download die *.zip-Datei entpacken und dann die Installation starten.
Über den Online Google Chrome Theme Generator lässt sich ausgehend von einem Bild – etwa dem eigenen Desktop-Hintergrund – ein Design erstellen, das sich auch für Clover nutzen lässt. Oben rechts in Clover dazu auf das Werkzeug-Symbol klicken und dort die Einstellungen aufrufen, um das soeben erstellte Design zu laden.
Mit der Zeit kann Google Chrome eine leidige Krankheit zeigen: Der Browser wird immer lahmer und reagiert quasi gar nicht mehr – oder stürzt gleich ab. Kommen dann noch seltsam veränderte Einstellungen hinzu, ist es Zeit, den Browser aufzuräumen.
Dazu bietet Google selbst den Chrome Software Cleaner an. Das Tool steht allerdings nur für Windows-Nutzer bereit. Hier die Schritte im Einzelnen:
Als Erstes wird der Chrome Software Cleaner geladen.
Im zweiten Schritt startet man das Programm, das dann automatisch mit der Suche nach bösartiger Software beginnt.
Danach wird man zu den Einstellungen von Google Chrome geleitet und gefragt, ob man die Einstellungen zurücksetzen möchte. Wer sicher ist, dass alles gelöscht werden kann, stimmt zu – sonst lieber noch einmal doppelt überlegen.
Im Chrome Web Store finden sich Browser-Add-Ons für jeden erdenklichen Zweck. Das Problem: Man kann sie von dort zwar wohl im Browser installieren, aber nicht downloaden. Will man mehrere Computer einrichten, müssen die Erweiterungen immer wieder neu geladen werden.
Das muss nicht sein. Mit einem Trick geht es auch anders: Der Chrome Extension Downloader ist in der Lage, jede Erweiterung als Datei-Download anzubieten. Wie das im Einzelnen funktioniert, beschreiben die folgenden Schritte:
Zunächst im Web Store das gewünschte Add-On suchen und dann die gesamte URL kopieren.
Jetzt zum Chrome Extension Downloader navigieren.
Hier wird der soeben kopierte Link nun eingefügt.
Dann auf Download Extension klicken – schon kommt die Erweiterung als Datei in den Downloads-Ordner.
Die so gespeicherten *.crx-Dateien lassen sich später einfach mit der Maus in das Chrome-Fenster ziehen und werden dadurch hinzugefügt.
Wer auf der Suche nach einer verschlüsselten Cloud ist, wird bei MEGA schnell fündig. Hier lassen sich bis zu 50 Gigabyte ablegen – und das kostenlos. Einziges Problem: Speichert man dort Videos, müssen sie immer erst komplett geladen werden.
Es sei denn, man verwendet den MegaDownloader. Dabei handelt es sich um eine kostenlose App für Windows-PCs. Nach der Installation und dem Start wechselt man im Browser zur Website von MEGA und kopiert dort die URL zu einem Video in die Zwischen-Ablage. Dabei darauf achten, dass der Schlüssel zum Öffnen mit kopiert wird.
Daraufhin erkennt MegaDownloader die kopierte URL automatisch und bietet das Streaming als Video an. Damit das funktioniert, muss außerdem noch der VLC media player installiert sein. Eine praktische Sache.
Mobiles Internet kann ganz schön teuer sein. Wer nur wenig Daten-Volumen gebucht hat, will natürlich so wenig wie möglich Megabyte verbrauchen. Gut, dass man Google Maps am Handy auch ohne Internet nutzen kann.
In Google Maps gibt es einen Offline-Modus. Damit lässt sich ein Ausschnitt einer Karte offline speichern. Innerhalb des gespeicherten Bereichs kann der Nutzer dann bis in die Details zu Straßen hinein zoomen.
Zum Aktivieren des Offline-Modus tippt man in der Google-Maps-App oben links auf das Hamburger-Symbol und dann auf Offline-Karten. Nun auf das Plus-Zeichen und dann auf die Gegend tippen, die geladen werden soll. Ist der Bereich zu groß zum Downloaden, wird man gebeten, die Karte zuerst zu vergrößern.
Tipp: Dies funktioniert nur, wenn man schon im Voraus weiß, wohin die Reise gehen soll. Denn nur dann kann die Google-Maps-App die nötigen Daten vorher downloaden.
Jedes Mal, wenn Apple ein neues System für iPhone und Co. vorstellt, ist auch ein neuer schicker Hintergrund dabei. Auch iOS 10 ist da keine Ausnahme. Wer möchte, kann das Bild auch auf anderen iPhones und iPads als Hintergrund einrichten – Download hier.
Das Hintergrund-Bild von iOS 10 hat eine Auflösung von 2048 mal 2048 Pixeln, wodurch es sich optimal für jedes iOS-Gerät und sogar für den Computer eignet. Zur Anzeige der großen Version einfach unten auf die Miniatur-Ansicht klicken oder tippen. Das große Bild dann lokal speichern, dann lässt es sich als Wall-Paper einrichten.
Tipp: In iOS kann das Bild über die Fotos- oder Einstellungs-App als Hintergrund festlegen.