Mit der Mail-App von iOS 9 Bilder bearbeiten

Mit der Mail-App von iOS 9 Bilder bearbeiten

Das iPhone ist nicht nur privat nützlich, sondern auch beim Arbeiten. Will man etwa ein Bild vor dem Verschicken per eMail zuerst kurz bearbeiten, ist das in iOS 9 kein Problem. Wir zeigen, wie es funktioniert.

  1. Als Erstes die Mail-App öffnen und eine neue Nachricht schreiben.
  2. Jetzt den Finger auf den Textbereich des Entwurfs halten und dann auf „Foto oder Video einfügen“ antippen.
  3. Nach der Auswahl des gewünschten Bildes den Finger auf das Foto halten. Es folgt ein Fingertipp auf „Markup“.
  4. Das System erkennt beim Skizzieren, ob der Anwender gerade einen Pfeil gemalt hat, und ersetzt diesen durch ein entsprechendes Symbol, dies gilt auch für Linien, Quadrate sowie Kreise. Dabei stehen einem verschiedene Farben zur Auswahl, auch Schriftart sowie Schriftgröße können bestimmt werden.
  5. Zum Schluss auf „Fertig“ tippen.

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Häufig besuchte Websites in Firefox anheften

Häufig besuchte Websites in Firefox anheften

Das Web besteht heutzutage nicht mehr nur aus statischen Webseiten, sondern kann immer mehr auch interaktiv genutzt werden. Beliebte Seiten wie Facebook und Gmail gehören dazu – sie werden verwendet, um Aufgaben zu erfüllen (oder um Arbeit zu vermeiden), sie aktualisieren sich selbstständig und informieren, wenn sich etwas geändert hat. Mit angehefteten Tabs lassen sich beliebige Websites an der linken Seite der Tab-Leiste festmachen, sodass sie immer verfügbar sind.

Um im Firefox-Browser einen angehefteten Tab zu erstellen, klickt man mit der rechten Maustaste auf den Tab, der in einen angehefteten Tab verwandelt werden soll, und wählt dann im Kontextmenü „Tab anheften“.

Das kann man beispielsweise mit einer der bevorzugten Websites (eMail, Internetradio, soziale Netzwerke) ausprobieren und diese in einen angehefteten Tab verwandeln.

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eMail-Adresse in Gmail für Android blockieren

eMail-Adresse in Gmail für Android blockieren

Wie Gmail Spam filtert, ist ein guter Grund, diesen eMail-Dienst zu nutzen. Allerdings kann Gmail nicht alle unerwünschten Nachrichten erkennen – etwa dann, wenn eine Mail kein Spam, aber dennoch Müll ist. Im Web und in der Android-App können unerwünschte Absender jetzt blockiert werden.

  1. Dazu wird in der Android-App von Gmail zunächst die eMail geöffnet, die man nicht mehr empfangen möchte.
  2. Jetzt neben dem Antworten-Button auf „Mehr“ tippen. Ganz am Ende des Aktionen-Menüs findet sich die Blockier-Option.

Ab sofort wird man nicht länger mit Benachrichtigungen über eMails von blockierten Adressen belästigt.

Tipp: Im Web können Gmail-Nutzer auf den Pfeil neben „Antworten“ klicken, um auf die Blockier-Funktion zuzugreifen.

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Thunderbird: Standard-Suchmaschine ändern

Thunderbird: Standard-Suchmaschine ändern

Beim Rechtsklick auf ein Wort in einer eMail-Nachricht bietet das Nachrichten-Programm Mozilla Thunderbird eine Bing-Suche an. Wer lieber einen anderen Such-Anbieter nutzt, kann die Einstellung schnell ändern.

Um die voreingestellte Standard-Suchmaschine in Thunderbird anzupassen, die folgenden Schritte ausführen:

  1. Zunächst die Einstellungen des Programms anzeigen.
  2. Hier wird zum Bereich „Allgemein“ gewechselt.
  3. Dort findet sich ein Klappmenü, mit dem sich die gewünschte Suchmaschine einstellen lässt.

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Personen zur Kontakte-App von Windows 10 hinzufügen

Personen zur Kontakte-App von Windows 10 hinzufügen

In Windows 8 war die Kontakte-App kompliziert zu bedienen, besonders mit Maus und Tastatur. In Windows 10 ist das einfacher. Wie zuvor wird die Kontakte-App mitgeliefert, man muss sie also nicht erst aus dem Store laden.

Die Kontakte-App ist mit der Outlook- (Mail-) App verknüpft. Das bedeutet: Wer seinen Account in der Outlook-App eingerichtet hat, sieht die zugehörigen Kontakte in der Kontakte-App.

Um einen neuen Account zur Outlook-App hinzuzufügen, wird darin zuerst auf den Einstellungs-Button unten links geklickt. Anschließend auf „Konten“ klicken. Hier findet sich ein Plus-Zeichen; ein Klick darauf fördert den Bildschirm „Account hinzufügen“ zutage. Darin werden die Zugangsdaten eingetragen.

Nach der Anmeldung kann man auswählen, dass Mail, Kalender und Kontakte synchronisiert werden sollen. Nur wenn man hier auch die Kontakte auswählt, sind sie danach in der Kontakte-App sichtbar.

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Gmail: Kontakte in Gruppen sortieren

Gmail: Kontakte in Gruppen sortieren

Wer sich im Google Mail-Webdienst alle Kontakte anzeigen lässt, findet sie normalerweise als alphabetische Liste wieder. Bei zu vielen Personen wird das aber schnell unübersichtlich. Mit Kontakt-Gruppen behält man leichter den Überblick.

Um Kontakte in Gruppen zu sortieren, wird als Erstes Gmail im Browser geöffnet: https://mail.google.com. Jetzt unter dem Gmail-Logo auf den Text „Gmail“ klicken, dann den Bereich „Kontakte“ öffnen.

Im Menü auf der linken Seite wird nun auf „Gruppen“ geklickt. Anschließend kann der Nutzer auf „Neue Gruppe“ klicken, den gewünschten Namen der Gruppe eintippen und dann bestätigen. Nun lassen sich Kontakte in die neue Gruppe aufnehmen, indem auf „Kontakt hinzufügen“ geklickt wird.

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Windows 10: Unterhaltungs-Ansicht in der Mail-App abschalten

Windows 10: Unterhaltungs-Ansicht in der Mail-App abschalten

Standardmäßig gruppiert das E-Mail-Programm von Windows 10 alle Nachrichten nach Thema, sodass zusammengehörige Mails beisammenstehen, ungeachtet der zeitlichen Reihenfolge. Wer sich nicht mit dieser Unterhaltungs-Ansicht anfreunden kann, hat die Möglichkeit, diese direkt in der Mail-App abzuschalten.

Dazu folgende Schritte ausführen:

  1. In der Mail-App zuerst die Einstellungen öffnen, indem unten links auf das Zahnrad-Symbol geklickt wird.
  2. Dann auf „Optionen“ klicken und nach unten scrollen.
  3. Hier findet sich ein Schalter namens „Nachrichten nach Unterhaltungen angeordnet anzeigen“, der per Klick oder Fingertipp abgeschaltet wird.

Fertig! Ab sofort zeigt die Mail-App alle eingegangenen und gesendeten E-Mails wieder einzeln an, anstelle sie nach zugehörigen Nachrichten der gleichen Unterhaltung zu gruppieren.

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iPhone 6S leichter bedienen per 3D-Touch

iPhone 6S leichter bedienen per 3D-Touch

3D-Touch – so nennt Apple eine neue Steuerungs-Technik, mit der durch festen Druck auf den iPhone-Bildschirm Kontextfunktionen aufgerufen werden können. Was lässt sich damit anfangen?

Durch die neue 3D-Touch-Funktion wird der Bildschirm etwas dicker. Denn in der Hintergrund-Beleuchtung der iPhone-Monitore sind besondere kapazitative Drucksensoren integriert. Die sind in der Lage, den Druck zu messen, mit dem der Finger auf das Display drückt. Deswegen ist der Bildschirm jetzt etwas dicker.

Damit lässt sich zum Beispiel direkt in der Liste der empfangenen eMails eine Vorschau einer Nachricht anzeigen: Einfach fest auf eine der Nachrichten drücken. Beim Loslassen wird automatisch wieder zum Posteingang gewechselt.

Jetzt gibt’s auch Kontextmenüs: Einfach mit festem Druck auf das Mail-Symbol auf dem Startbildschirm drücken, dann die Funktion „Neue Nachricht“ auswählen. Ähnlich beim Telefon-Symbol: Hier lassen sich Kontakte direkt anrufen.

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