Hochzeits-Geschenke

Hochzeits-Geschenke

Hochzeits-Geschenke: 5 Kaffee-Maschinen, 10 Toaster, 3 Eierkocher, 5 Waagen … Solche Geschenke erschrecken eher, als dass sie Spaß machen. Dem kann man aus dem Weg gehen, indem man sich vorher Gedanken macht, was gebraucht wird, wie es aussehen soll und wie für jeden Geldbeutel ein passendes Geschenk dabei sein kann.

Hochzeits-Tische, Hochzeits-Ordner oder Listen mit Wunsch-Geschenken kann das Braut-Paar schon im Voraus erstellen. So ist sichergestellt, dass man zueinander passende Geschenke bekommt – auch in der gewünschten Anzahl und farblich aufeinander abgestimmt.

Solche Wunsch-Geschenke werden mit dem Hochzeits-Service von Geschäften möglich. Manche Läden bieten dazu eine spezielle Website an, auf der Gäste die Geschenk-Listen einsehen und Artikel daraus kaufen können:

5 Tipps zum sicheren Einkaufen im Internet

5 Tipps zum sicheren Einkaufen im Internet

Praktisch ist es ja schon, wenn man zum Shoppen nicht mal aus dem Haus gehen muss. Im Internet kann man einfach alles kaufen. Aber ist es auch sicher? Daran sollte man beim Online-Einkauf als Erstes denken – im eigenen Interesse.

  • Tipp 1: Impressum lesen. Steckt ein seriöser Anbieter dahinter? Sind Namen und Anschrift vermerkt? Sitzt der Shop in Deutschland oder zumindest in der EU? Und wie steht es mit der Datenschutz-Erklärung? Auch Güte-Siegel wie Trusted Shops oder das Siegel des TÜV helfen weiter – wenn sie echt sind.
  • Tipp 2: Waren-Beschreibung genau lesen. Was kaufe ich da? Entspricht die Beschreibung meinen Erwartungen? Bei Technik: Ist die gewünschte Ausstattung vorhanden?
  • Tipp 3: Bewertungen beachten. Aber nicht allen Glauben schenken. Zu viele positive Beurteilungen können auch gefälscht sein.
  • Tipp 4: Auf eine sichere Verbindung und ein gültiges SSL-Zertifikat
  • Tipp 5: Versteckte Kosten bemerken, etwa bei Versand oder Zahlung. Wer über PayPal zahlt, kann sein Geld im Notfall zurückholen.

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Fehler bei Zahlungen im Windows Store beheben

Fehler bei Zahlungen im Windows Store beheben

Ob man am Lumia-Smartphone oder am Windows-10-PC im Windows Store einkauft: Klappt es mit der Zahlung nicht, ist guter Rat teuer. Woran es liegen kann und wie sich das Problem beheben lässt, beschreiben wir hier.

Will man eine App im Windows Store kaufen, gibt man zunächst das Kennwort des Microsoft-Kontos ein. Anschließend wird man zur Seite für die Zahlungsmethoden weitergeleitet. Manchmal schließt sich diese Seite aber sofort wieder, und man landet wieder im Store – ein Kauf wird unmöglich.

Das kann zum Beispiel dann passieren, wenn die Sprache, Region und Konto-Einstellungen nicht zueinander passen. In diesem Fall öffnet man am Smartphone oder PC die Einstellungen und stellt diese drei Optionen wieder korrekt ein, zum Beispiel auf Deutsch und Deutschland.

Klappt der Einkauf im Windows Store dann immer noch nicht, kann man auch versuchen, den Windows Store zurückzusetzen. Dazu wird der Store zunächst geschlossen. Dann [Win]+[R] drücken, wsreset eintippen und mit OK bestätigen.

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Was man beim Umtauschen von Einkäufen beachten muss

Was man beim Umtauschen von Einkäufen beachten muss

Auf defekter Ware sitzen zu bleiben ist nie sinnvoll. Wann man sein Geld auf jeden Fall zurück bekommt – und für welche Produkte dies eben nicht so einfach möglich ist –, erklären wir in diesem Tipp.

Grundsätzlich unterscheidet man, ob Ware im Internet oder im Laden gekauft wurde. Beim Kauf übers Internet darf man alle bestellten Waren nämlich ohne Angabe von Gründen zurückschicken. Dabei muss man das Porto dafür aber selber bezahlen – es sei denn, man hat einen Retouren-Aufkleber oder die Ware ist mehr als 40 Euro wert. Hier ist zu empfehlen, Waren nur per Paket (und nicht per Päckchen) zurück zu schicken. Denn nur dann hat man über die Tracking-Nummer einen Nachweis über die erfolgte Rücksendung.

Im Laden ist das nicht so einfach, denn hier basiert die Rücknahme auf der Kulanz des Verkäufers und ist nicht zwingend vorgeschrieben. Nur bei Defekten oder wenn die Ware Fehler hat, darf man auf die gesetzliche Gewährleistung setzen.

Tipp: Gekühlte Lebensmittel, Hygiene-Artikel, Zeitschriften (auch wegen der Hygiene) sowie direkt für den Kunden persönlich angefertigte Ware fällt nicht unter das Rücknahme-Recht – auch nicht im Internet.

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Evernote: Einkaufs-Zettel mit Checkliste versehen

Evernote: Einkaufs-Zettel mit Checkliste versehen

Wer seinen Einkaufs-Zettel nicht mehr auf Papier schreiben will, kann ihn auch einfach digital anlegen – zum Beispiel mit der kostenlosen Evernote-App. Dann kann man die Checkliste am PC oder Mac schreiben und hat sie automatisch auch unterwegs dabei.

So fügt man ankreuzbare Kästchen in eine Evernote-Notiz ein:

  • Am iPad, in Windows und am Mac wirft man einen Blick in die Format-Symbolleiste. Hier genügt ein Klick oder Fingertipp auf das Checkbox-Symbol, um ein Feld für Haken einzufügen.
  • Am iPhone startet man zunächst die Evernote-App und tippt dann auf das A-Symbol unten rechts. Damit erscheinen die Formatierungs-Optionen. Jetzt auf das Checkbox-Symbol tippen.
  • In Android wischt man die Leiste über der Tastatur, sodass Formatierungs-Optionen sichtbar werden. Dann auf das Checkbox-Icon tippen.

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Unglaubliche Rabatte am Black Friday: Das steckt dahinter

Unglaubliche Rabatte am Black Friday: Das steckt dahinter

Wohin man dieser Tage blickt: Überall locken immense Preis-Nachlässe – denn es ist wieder Black Friday. Die unglaublichen Rabatte quer durch alle Branchen sollen die Kauf-Freude ankurbeln. Wir verraten, was dahintersteckt.

Für Millionen ist der Black Friday, deutsch „schwarzer Freitag“, der beste Tag, um saisonale Einkäufe zu erledigen und dabei jede Menge Geld zu sparen. Gegenseitig unterbieten sich die Händler und wollen so Kunden anlocken.

Black Friday ist immer am Freitag nach Thanksgiving, dem amerikanischen Erntedankfest am letzten Donnerstag im November. Zwar ist der Black Friday offiziell nirgendwo ein Feiertag. Trotzdem bekommen in den Staaten viele Angestellte frei – außer denen, die im Einzelhandel arbeiten. Manche dehnen die Rabatte sogar auf die ganze Woche aus, die dann Black Week heißt.

Bei welchen Anbietern man beim Shopping von Rabatten profitieren kann und wie lange die Angebote gültig sind, darüber kann man sich im Netz informieren, zum Beispiel auf der Website www.black-friday.de.

Übrigens:
Auch in verschiedenen Online-Shops gibt’s satte Black-Friday-Rabatte.

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Leckere Gerichte kostenlos zaubern

Leckere Gerichte kostenlos zaubern

Wenn man den Kühlschrank voller Reste hat, lässt sich daraus etwas sehr Leckeres zaubern. Gebraucht werden dazu nur eine passende Idee und ein Rezept.

Das findet man zum Beispiel auf der Website www.restegourmet.de. Der Clou: In das große Suchfeld werden einfach die Zutaten eingetippt, die man noch im Kühlschrank hat.

Mit diesen Zutaten werden dann nach Klick auf „Rezepte anzeigen“ schmackhafte und passende Gerichte präsentiert. So muss man wenigstens nicht immer gleich Einkaufen gehen.

Tipp: Klickt man eine Zutat nach dem Eintippen an, kann man festlegen, dass diese auf jeden Fall in den gefundenen Rezepten enthalten sein soll.

Guten Appetit!

Rezepte nach Zutaten suchen: www.restegourmet.de

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Versehentliches Einkaufen im Windows Store verhindern

Versehentliches Einkaufen im Windows Store verhindern

Wer gelegentlich im Windows Store surft und kostenlose sowie bezahlte Apps lädt, bei dem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man auch mal unbeabsichtigt, also versehentlich, auf den Kaufen-Button klickt, obwohl man das gar nicht wollte.

Damit das nicht passiert, gibt’s im Windows Store eine Sicherheits-Einstellung, die man per Klick aktivieren kann. Und das geht so:

  1. Als Erstes prüft man, ob es ein Update für die Store-App gibt. Dazu im Store auf das eigene Profil-Bild und dann auf „Downloads und Updates“ klicken. Jetzt auf den Button „Nach Updates prüfen“ klicken.
  2. Nun wird auf das Profil-Bild und dann auf „Einstellungen“ geklickt. Hier findet sich die Option „Anmeldung für den Einkauf“, deren Schalter eingeschaltet sein sollte.

So wird vor jedem Einkauf, der Geld kostet, nochmals das Kennwort abgefragt.

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