Die 100 wichtigsten Emoticons
Auch wenn die Welt heute durch Emojis beherrscht wird: Die guten alten „Emoticons“ kommen immer noch gelegentlich zum Einsatz. Eine Aufstellung der 100 wichtigsten davon…
Auch wenn die Welt heute durch Emojis beherrscht wird: Die guten alten „Emoticons“ kommen immer noch gelegentlich zum Einsatz. Eine Aufstellung der 100 wichtigsten davon…
Es ist einfach nur respektlos: Wer sich als Journalist per E-Mail an die Pressestelle von Twitter wendet, erhält nun automatisch eine eindeutige Antwort: einen Kackhaufen-Emoji.
Es gibt Tausende von Emojis – doch längst nicht alle lassen sich im Smartphone nutzen. Da stehen nur die Emojis zur Verfügung, die offiziell in den Unicode übernommen wurden. Das ist das Verzeichnis der standardisierten Zeichen, Sonderzeichen und Emojis im Internet. Alle paar Monate werden hier neue Emojis aufgenommen. Aber wie schafft man es, hier ein neues Emoji unterzubringen?
Sind Sie neidisch darauf, dass manche Ihrer Freunde in ihren iMessages oder WhatsApps ein Emoji, also eine kleine, grafische Repräsentation ihrer selbst – verwenden, die der Person zum Verwechseln ähnlich sieht? Dazu müssen Sie kein Grafikstudium absolvieren, iOS erlaubt Ihnen mit Bordmitteln das Anlegen eigener Emojis!
Seit Windows 10 Version 1709 (Fall Creators Update) gibt es in der Touch-Tastatur auch ein eigenes Feld zum Einfügen von Emoji. Zumindest theoretisch – denn bei deutschen Nutzern ist davon weit und breit nichts zu sehen.
Zwar könnte man die Sprache der Tastatur auf „Englisch (USA)“ stellen und könnte das Emoji-Feld dann über das Kürzel [Win]+[Punkt] aufrufen. Wem das aber zu blöd ist, vor allem wegen der vertauschen Y- und Z-Tasten und der fehlenden Umlaute, für den gibt es noch eine andere Lösung.
Mit WinMoji können Nutzer ebenfalls nach Emoji suchen und diese in eigenen Texten verwenden. Dies klappt auch dann, wenn die Sprache des Systems auf Deutsch festgelegt ist. Nicht ganz so praktisch wie das Original, denn Emoji können nicht direkt eingefügt werden, sondern nur über den Umweg der Zwischenablage, aber immerhin.
Lachgesicht. Einhorn. Affe. Länderflaggen. Kackhaufen… Klingt ein bisschen nach Kindersprache, ist es vielleicht auch, doch all diese Zeichen und Symbole sind heute Alltag in der Kommunikation von Milliarden Menschen. Viele setzen heute regelmäßig Emojis ein. Kleine bunte Sinnbildchen, die Emotionen oder Inhalte transportieren sollen. Vor ziemlich genau 35 Jahren wurde die Lawine ins Rollen gebracht: Da wurden die erste Emoticons im Netz gesichtet, damals noch reich zeichenbasiert.
Mit Emoji lassen sich Gegenstände, Gefühle und Aktionen visuell darstellen. Emoji, das sind kleine Bildchen, also Piktogramme, die Teil des Unicode-Standards sind. Jetzt lassen sich sogar Internet-Adressen als Emoji darstellen und auch aufrufen.
Möglich macht das der kostenlose Web-Dienst Linkmoji. Nach dem Aufruf der Adresse www.linkmoji.co im Browser genügt die Eingabe einer Internet-URL in das große Textfeld. Sofort erstellt Linkmoji daraus eine alternative Adresse mit zufällig ausgewählten Emoji-Zeichen.
Wer eine eigene Emoji-URL mit selbst ausgewählten Bildchen nutzen will, klickt dazu auf Customize. Daraufhin erscheint eine Tabelle mit Emoji, die sich per Klick zu einer eigenen Adresse zusammenbauen lassen. Das sieht dann zum Beispiel wie folgt aus:
In Desktop-Browsern werden Emoji-Gesichter nicht unterstützt. Einzige Ausnahme ist der Mac. Mit einem Add-On können Emoji beim Firefox-Browser in jedes Textfeld eingefügt werden.
Nach der Installation von Emoji Plus genügt ein Rechtsklick auf ein beliebiges Textfeld, etwa in einem Online-Forum. Im Kontext-Menü ist dann ein neuer Eintrag sichtbar, über den sich die gewünschten Emoji einfügen lassen.
Zwar stehen in Emoji Plus nur die am häufigsten benötigten Emoji zum Einfügen bereit. Das sollte aber für die meisten Einsatz-Zwecke völlig genügen.