
Atom-Pakt bei Google: Wie KI zum Energiemonster wird
Google plant eigene Atomkraftwerke, um den steigenden Energiehunger der Rechenzentren für KI in Zukunft sicher decken zu können.
Google plant eigene Atomkraftwerke, um den steigenden Energiehunger der Rechenzentren für KI in Zukunft sicher decken zu können.
„Bitte“, „Danke“, „Könntest du vielleicht …?“ – viele von uns schreiben solche Worte ganz selbstverständlich in ihre ChatGPT-Prompts. Weil man es so gelernt hat. Weil es sich höflich anfühlt. Aber sie kosten viel Strom und Energie.
Google plant in den nächsten Jahren einige modulare Atomkraftwerke zu nutzen, nur und ausschließlich, um die eigenen KI-Systeme mit Strom zu versorgen. Grund genug, da mal genauer hinzuschauen
Der Tech-Gigant Google plant, ab 2030 kleine modulare Atomreaktoren zu nutzen, um den enormen Energiehunger seiner KI-Systeme zu stillen. Was steckt hinter dieser überraschenden Entscheidung und was bedeutet sie für die Zukunft der Künstlichen Intelligenz?
Künstliche Intelligenz ist ein Wachstumsmarkt. Doch kaum einer spricht über den Energieaufwand, der mit dem KI-Einsatz einhergeht. Der US-Podcaster Paris Marx schon.