So viel Strom liefert Dein USB-Anschluss
Wer weitere Geräte per USB an den Laptop oder PC anschließen will, sollte sichergehen, dass die Schnittstelle genügend Strom liefert. Mit einem kleinen Tool lässt sich das ganz einfach herausfinden.
Wer weitere Geräte per USB an den Laptop oder PC anschließen will, sollte sichergehen, dass die Schnittstelle genügend Strom liefert. Mit einem kleinen Tool lässt sich das ganz einfach herausfinden.
Wer Farben, zum Beispiel auf einem Foto oder in einem Dokument, auf dem Monitor genauso sehen möchte wie später auf dem Papier, muss für die Farbechtheit seines Bildschirms sorgen. Dazu braucht es allerdings keine teuren Messgeräte – die richtige Konfiguration des Geräts genügt meist völlig.
Dabei sollte der erste Schritt immer darin bestehen, sämtliche Funktionen zur Optimierung des Bildes sowie zum Sparen von Strom zu deaktivieren. Diese können sich nämlich negativ auf die Darstellung der Farben auf dem Monitor auswirken.
Viele Bildschirme lassen sich direkt über das integrierte Menü in den Werkszustand zurücksetzen. Die zuständige Option ist gewöhnlich im Bereich Setup, Einrichtung oder auch bei System zu finden.
Nach der generellen Zurücksetzung sollte man aber auch ein Blick auf die weiteren Einstellungen werfen. Manchmal findet sich hier nämlich zusätzliche Optionen, die nicht automatisch zurückgesetzt werden bzw. schon ab Werk aktiv sind.
Windows wacht darüber, wie viel Energie dem Prozessor zur Ausführung seiner Aufgaben zur Verfügung steht. Die zugehörigen Einstellungen finden sich im Energieplan. Wird der Prozessor allerdings zu weit herunter geregelt, ist das System einfach nur noch lahm.
Um festzustellen, wie schnell der Prozessor momentan sein darf, wird als Erstes mit der rechten Maustaste unten auf das Batterie-Symbol geklickt. Jetzt die Optionen aufrufen und dann die Plan-Einstellungen ändern. Daraufhin werden die benutzerdefinierten Einstellungen aufgerufen.
Ein neues Fenster öffnet sich, in dem wir nach unten scrollen bis zum Abschnitt Prozessor-Energieverwaltung, um diesen Abschnitt dann per Klick auf das + aufzuklappen. Hier kann erst die minimale Leistung für den Prozessor (CPU) festgelegt werden. Dieser Wert sollte auf keinen Fall zu niedrig gesetzt werden.
Alle reden derzeit über Bitcoin. Aber vor allem deshalb, weil sich damit eine Menge Geld verdienen lässt – jedenfalls bislang. Nicht, weil Bitcoin wirklich wertvoll wären, sondern weil sie ein wunderbares Spekulationsobjekt sind. Doch die meisten wissen gar nicht, wie die „Geldstücke“ entstehen – und dass sie wahnsinnig viel Energie verbrauchen. Ein zunehmendes Problem.
Egal, wie leistungsstark ein Notebook oder ein Handy ist: Irgendwann geht auch der größte Akku zur Neige. Damit das nicht so schnell passiert, lässt sich die Kapazität des Akkus vorübergehend steigern. Hier zwei Tipps, die garantiert weiterhelfen.
Der Schlüssel zum Einsparen von Energie besteht darin, sich dessen bewusst zu sein, was am meisten Strom verbraucht. Die größten Stromfresser bei mobilen Geräten sind der Bildschirm selbst sowie Funk-Verbindungen.
Wer also auf die Schnelle Akku-Strom sparen möchte, sollte als Erstes die Helligkeit des Monitors herunterfahren. Erkennen muss man natürlich schon noch etwas, aber vielleicht muss es nicht gerade die höchste Stufe sein, wenn der Akku etwas länger halten soll.
Greift man gerade nicht auf das Netzwerk oder auf das Internet zu, kann man eventuell auch die WLAN- oder Bluetooth-Verbindungen abschalten. Dadurch kann ebenfalls einiges an Energie eingespart werden, was zu einer längeren Laufzeit führt.
Durch Begrenzung der Leistung des Systems kann Windows 10 dazu beitragen, dass der Akku länger hält. Wer unten neben der Uhr auf das Energie-Symbol klickt, kann mit einem Regler festlegen, wie viel Leistung eingespart werden soll. Manchmal fehlt dieser Schieber allerdings.
Wer auf das Windows 10 Fall Creators Update aktualisiert hat und später feststellt, dass der Regler für die Leistung des Systems nicht zu finden ist, hat meist den Energieplan „Höchstleistung“ eingestellt.
Damit ist auch klar, wie man den Regler in der Taskleiste wieder einblenden kann: Man klickt auf Start, Einstellungen, System, Netzbetrieb und Energiesparen, ruft dort den Link Zusätzliche Energieeinstellungen auf und markiert anschließend den gewünschten Plan, etwa Ausbalanciert.
Bild: Antü Plasma Suite by Fabián Alexis, CC BY-SA 3.0
Manche Apps laufen im Hintergrund weiter – und suchen dort etwa nach neuen Mails oder räumen die Festplatte auf. Das kostet aber Strom. Bei Notebooks hält der Akku länger, wenn Windows 10 Hintergrund-Apps ausbremsen darf. Welche Apps langsamer machen sollen, legt man als Nutzer selbst fest.
Unter Einstellungen, System, Akku findet sich der Punkt Akkunutzung nach App. Hier erfasst Windows alle Apps, die im Akkumodus laufen. Erscheint bei einigen Apps der Hinweis Von Windows verwaltet, hat Windows bereits die Bremse aktiviert.
Per Klick auf eine der Apps wird ein Schalter sichtbar, über den der Nutzer entscheidet, ob Windows 10 der betreffenden App, wenn nötig, verbieten darf, im Hintergrund zu laufen. Andernfalls können der App die Hintergrund-Rechte auch komplett entzogen werden.
Wichtig: Apps wie Dropbox oder Chrome, die nur im Hinter- oder Vordergrund laufen, lassen sich auf diese Weise nicht bremsen. Außerdem wird die App-Bremse aktuell nur bei Intel-Prozessoren der 6. Generation oder neuer unterstützt.
Bild: DobaKung auf Flickr
Funktioniert die USB-Maus am Computer von Zeit zu Zeit nicht oder hakelt sie, liegt das an einer ungewollten Änderung durch das Windows-System. Mit wenigen Schritten lässt sich das Problem korrigieren.
Hintergrund: Windows kann ungenutzte Geräte abschalten und so Energie sparen. Dies passiert auch manchmal mit USB-Geräten wie Mäusen.