
Schlaf, Mac, schlaf!
Damit der Mac schlafen geht, muss man nicht unbedingt dabei sein. Stattdessen kann er das auch automatisch, nach Zeitplan.
Damit der Mac schlafen geht, muss man nicht unbedingt dabei sein. Stattdessen kann er das auch automatisch, nach Zeitplan.
In modernen Windows-Versionen hat Microsoft eine Funktion namens „Adaptive Helligkeit“ eingebaut. Die erkennt über Sensoren automatisch, wie hell oder dunkel die Umgebung gerade ist, und passt die Helligkeit des Monitors automatisch daran an. Das Problem: Ist die adaptive Helligkeit aktiviert, arbeitet der Bildschirm nicht mit der vollen Leuchtkraft.
Der Schnellstart sorgt für schnelleres Hoch- und Herunterfahren von Windows. Das funktioniert in den meisten Fällen auch, nur kann es hierbei auch zu Problemen kommen. Die treten immer dann auf, wenn einige der Hardware-Komponente nicht mit der Schnellstart-Funktion kompatibel sind.
Wer häufig abends oder nachts arbeitet, dessen innere Uhr kommt schnell durcheinander. Wie viel kurzwelliges Licht ein Bildschirm abgibt, soll Einfluss darauf haben. In macOS 10.12.4 und neuer gibt’s deswegen einen Night Shift-Modus.
Viele neue Funktionen warten auf Nutzer, die Android 7.0 „Nougat“ auf ihrem Handy installieren. Beim Samsung Galaxy S7 und S7 edge kann die Auflösung des Bildschirms danach aber falsch sein. So behebt man das Problem.
Seit macOS 10.12.2 ist über das Batterie-Symbol oben in der Menüleiste von Macs nicht mehr erkennbar, wie lange der Akku noch hält. Mit einem Geheim-Trick lässt sich die Info dennoch abrufen.
Der Akku in einem Macbook hält Stunden. Zumindest in der Theorie. Wenn aber Programme laufen, die Strom ohne Ende verbrauchen, ist selbst der größte Akku schnell leer. Solche Apps kann man schnell ermitteln – direkt im laufenden Betrieb.
Windows 10 verfügt über mehrere Optionen, mit denen der PC bei Nicht-Benutzung Energie spart. Unter anderem sind das der Stand-By-Modus und der Ruhezustand. Wer mehr Strom sparen will, schaltet öfter in letzteren Modus.