Teilnehmer aus einer Teams-Sitzung entfernen
Microsoft Teams schafft einen virtuellen Raum für Besprechungen. Was aber, wenn jemand darin ist, der da nicht hingehört? Raus mit ihm!
Microsoft Teams schafft einen virtuellen Raum für Besprechungen. Was aber, wenn jemand darin ist, der da nicht hingehört? Raus mit ihm!
Google hat angekündigt, dass die Consumer-Version von Google+ bis Ende August 2019 eingestellt wird. Das Ende ist auf ein alarmierendes Problem zurückzuführen, bei dem das soziale Netzwerk die personenbezogenen Daten von 500.000 Nutzern preisgab. Auf Wunsch können Nutzer ihr Konto schon jetzt entfernen.
Wer Windows 10 neu installiert oder seinen Computer neu aufsetzt, findet anschließend jede Menge unnützer Programme im Startmenü. Spiele wie Candy Crush oder auch andere Programme, die man nicht braucht, landen dabei mit auf der Festplatte und belegen dort nur unnötig Speicher.
Oft werden neue Dokumente auf bereits vorhandenen Dateien basiert – Speichern unter einem neuen Namen, Löschen des gesamten Inhalts und schon hat man ein leeres Dokument, aber mit den Stilen des Basis-Dokuments. Stellt man später fest, dass gewisse Format-Vorlagen doch nicht benötigt werden, können diese leicht entfernt werden.
Wer zur Kommunikation mit anderen nicht Skype, sondern ein anderes Chat-Netzwerk nutzt, braucht auch die Skype-App nicht auf seinem PC. Der Versuch, sie auf normalem Weg zu entfernen, schlägt allerdings fehl – über die Einstellungen und auch per Systemsteuerung lässt sie sich nicht löschen. Mit einem Trick klappt es trotzdem.
Wird auf einem Windows-PC Software installiert, etwa Google Chrome, können dabei auch gleichzeitig Aufgaben geplant werden, die das Programm später im Hintergrund ausführen will. Das Problem: Beim Entfernen der Software bleiben diese geplanten Tasks oft ungewollt erhalten.
Jedes Programm, das unter Windows installiert wird, hat seine eigene Art und Weise, wie es sich entfernen lässt. Dazu tragen die Anwendungen ihre Uninstaller in eine zentrale Liste ein. Die Software-Liste von Windows 10 greift auf diese zentrale Tabelle zu und ermöglicht das Entfernen der Programme. Falls nicht, hilft ein Trick.
Über den Datei-Explorer lässt sich jede Datei löschen. Soweit die Theorie. In der Praxis sieht das oft anders aus: Hier streikt das System oft selbst bei Dateien, die eigentlich löschbar sein sollten. Mit einem Trick wird man sie trotzdem los.
Wer sich mit Windows im Netzwerk oder im Internet anmeldet, entscheidet sich dabei oft dafür, das Kennwort einfach zu speichern. So muss man es nicht jedes Mal neu eintippen. Bequem ist das – aber auch unsicher. Die Liste der gespeicherten Passwörter kann jederzeit eingesehen und bei Bedarf bereinigt werden.
Wer Photoshop oder Illustrator installiert, bekommt auch die Adobe Creative Cloud-App frei Haus. Die richtet sich im Explorer und auch im Infobereich von Windows ein. Wir zeigen, wie sich diese Sync-App von Adobe wieder löschen lässt.
Wer mit dem Safari-Browser Dateien aus dem Internet lädt, erstellt dadurch automatisch eine Liste aller Downloads. Diese Liste steht per Klick auf das Download-Symbol oben rechts in jedem Safari-Fenster bereit. Wie lange der Browser sich die Dateien merken soll, kann auch geändert werden.
Oft werden Computer vom einen an den nächsten Nutzer weitergegeben – etwa in der Familie oder unter Freunden. Das Problem: Viele legen einfach einen neuen Benutzer an, ohne ihre Dateien zu löschen. Mit der Zeit wird so immer mehr Platz vergeudet.
Kopiert man eine Textpassage aus dem Internet oder von anderswo in ein Word-Dokument, werden oft Formate mit eingefügt. Diese lassen sich nachträglich mit der Funktion „Formatierung entfernen“ wieder loswerden. Dieses Feature gibt es auch in Excel – und hier arbeitet es sogar besser als in Word.
Wer im Internet Geld verdienen will, versucht es oft auf besonders schlechte Weise. Mit einer anscheinend harmlosen Browser-Erweiterung etwa. Die leitet dann ungewollt alle Such-Anfragen der Nutzer auf eine separate Seite um. Denn Klicks bringen oft Geld. Solche Add-Ons wieder zu löschen kann mühselig sein.
In jedem Browser sind Add-Ons mit wenigen Klicks installiert. Auch Safari bildet hier keine Ausnahme. Wer eine Erweiterung wieder entfernen möchte, muss allerdings ein paar Mal öfter klicken.
Dateien, die man erstellt, aus dem Internet geladen und/oder verändert hat, enthalten persönliche Daten des Benutzers. Sie werden von dem Programm eingefügt, mit dem die Dateien geöffnet bzw. bearbeitet wurden. In Windows 10 lassen sich solche persönlichen Informationen entfernen, bevor die Datei weitergegeben wird.
Auch wenn Snapchat aktuell eine der beliebtesten Social Media Plattformen ist, ist sie nicht für jeden etwas. Wer sein Snapchat Profil löschen möchte, kann dies allerdings nicht direkt in der App tun, sondern muss die Löschung über ein extra Formular beantragen.
Viele Bilder, die mit einem iPhone, Android-Gerät oder einer digitalen Kamera aufgenommen wurden, enthalten auch Infos über den Standort, an dem die Aufnahme entstanden ist. Sollen diese Daten für bestimmte Bilder nicht enthalten sein, lassen sie sich schnell entfernen.
UWP-Apps, die man aus dem Store von Windows 10 installiert hat, erscheinen nicht in der System-Steuerung und können folglich auch nicht dort entfernt werden. Windows bietet dem Nutzer zwei Wege an, um solche Apps wieder loszuwerden.
Der Chrome Web Store ist voll mit Add-Ons, die die Funktionen des Browsers um ein Vielfaches erweitern. Da sind aber sicher auch die einen oder anderen Erweiterungen dabei, die man zwar ausprobiert, aber dann doch nicht braucht. Mit nur 2 Klicks wird man sie wieder los.