Diaspora: Eine Alternative zu Facebook

Facebook ist ein erfolgreicher Onlinedienst – niemand wird das bestreiten wollen. Schon heute verdient Facebook Milliarden, und das, obwohl kaum Werbung geschaltet wird. Allerdings ist der rasant wachsende Onlinedienst vielen mittlerweile aber auch ein bisschen unheimlich. Vor allem, weil Facebook unvorstellbare Datenberge anhäuft. Ständig kommen neue Datendienste und Funktionen dazu, die das Problem eher größer als kleiner machen. Jetzt ist eine Alternative zu Facebook geplant, die Diaspora heißt – und komplett OpenSource ist.

Facebook startet neuen Ortungsdienst Facebook Places

Facebook hat einen neuen Dienst namens „Places“ gestartet. Darüber können User ihre Freunde informieren, wo sie sich gerade befinden. Der Benutzer muss nicht mehr „Bin im Café am Friesenplatz“ ins Handy tippen, sondern lässt sein Handy die Arbeit machen. Das Handy merkt von ganz alleine, wenn er sein Lieblingscafé betritt und informiert automatisch alle Freunde. Ebenso, wenn er das Café wieder verlässt.

Facebook-Toolbar für Firefox

Eine Surftour ohne Facebook ist für viele Internetnutzer undenkbar. Firefox-Nutzer, die ihr Facebook-Netzwerk ständig im Blick behalten und auf dem Laufenden bleiben möchten, behalten mit der Facebook-Toolbar das soziale Netzwerk im Blick.

Facebook verdient 1,2 Milliarden Dollar in 2010

Noch ist Facebook nicht an der Börse und muss deshalb nicht alles veröffentlichen. Etwa, welcher Umsatz eigentlich konkret gemacht wird – und womit. Genau kann man es also nicht wissen, aber die Marktforscher von eMarketer haben eine gewisse Vorstellung, wie Facebook sein Geld verdient – und sogar, wieviel. In einer aktuellen Studie weist eMarketer einen stolzen Umsatz von 1,285 Milliarden Dollar für 2010 aus. Damit würde Facebook rund 2,56 Dollar pro registriertem User verdienen – eine Menge.

Facebook meldet 500 Millionen Benutzer weltweit

Facebook hat jetzt Sage und Schreibe eine halbe Milliarde Mitglieder weltweit. Diese zweifellos beeindruckende Zahl hat das Unternehmen diese Woche bekannt gegeben, nicht ohne Stolz. Das ist schon ein ordentliches Tempo, das Facebook da vorlegt: Erst seit knapp sechs Jahre gibt es Facebook, und in dieser doch relativ kurzen Zeit weltweit 500 Millionen Menschen zu verführen – alle Achtung.

Video: Scheiss auf Facebook…

Facebook, Myspace, SchuelerVZ: Die sozialen Netzwerke erfreuen sich auf der einen Seite zunehmender Popularität, auf der anderen Seite wächst aber auch die Kritik – oder Skepsis, ob es nicht auch noch andere Dinge im Leben gibt, die wichtig sein könnten.

Facebook ist Anwalts Liebling

Wer hätte das gedacht? Soziale Netzwerke erfreuen sich auch bei vielen Rechtsanwälten größter Beliebtheit, vor allem bei vielen Scheidungsanwälten. Denn die haben erkannt, wie nützlich die in Facebook, Twitter, Myspace und Co. gemachten Informationen sein können.