23.10.2020 | Software
Gestern lief die Festplatte noch. Doch heute erkennt sie Windows nicht mehr. Was zu tun ist, damit der Datenträger wieder im BIOS auftaucht und/oder das Betriebssystem sie wiedererkennt und Sie erneut Zugriff auf Ihre Daten erhalten, erklären wir hier.
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04.06.2020 | Hardware
In Desktop-PCs (Tischrechnern) sind Festplatten installiert. Mechanische, die noch rotieren – oder blitzschnelle (SSDs), die ohne bewegliche Teile auskommen. Für die Handhabung ist das aber unerheblich: Festplatten speichern Daten. Um große Festplatten zu verwalten, können spezielle Programme helfen.
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13.12.2019 | Tipps, Windows
Wenn Sie einen PC oder ein Notebook kaufen, dann ist das meist ein schon fertiggestellter Bausatz. Die Zeiten, in denen Sie sich jede Komponente einzeln aussuchen und in der Folge quasi mit Vornamen kennen, sind lange vorbei. Die Konsequenz davon: Manchmal wissen Sie gar nicht so recht, welche Komponenten verbaut sind. Gerade bei der Festplatte kann diese Information durchaus interessant sein. Wie Sie diese Information auch ohne Ausbauen der Festplatte bekommen, zeigt Ihnen dieser Tipp.
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27.06.2019 | Software, Tipps, Windows
Nichts hält ewig. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem Sie Ihren Rechner wechseln oder zumindest eine neue Festplatte einbauen müssen. Vielleicht ist Ihnen Ihre alte Festplatte auch einfach zu langsam und Sie möchten auf eine schnellere SSD wechseln. All diese Szenarien haben eines gemeinsam: Sie müssen Daten und Programme umziehen. Das geht mit weit weniger Aufwand und Frust als Sie denken!
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03.06.2019 | Tipps, Windows
Je voller die Festplatte im Rechner, desto weniger zusammenhängende Speicherblöcke bleiben übrig. Das führt immer mehr dazu, dass Windows 10 Dateien nicht in einem Block speichern kann, sondern diese aufteilen muss. Das macht den Dateizugriff spürbar langsamer: Drei Dosen aus einem Regal zu nehmen ist schließlich auch schneller als jeweils eine Dose aus drei Regalen rauszusuchen.
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30.05.2019 | Tipps, Windows
Windows 10 und alle benutzten Apps legen eine Menge Daten auf der Festplatte ab. Das geschieht unbemerkt – und ist in unserem Interesse: Das System wird dadurch schneller. Doch irgendwann sind die Daten und Dateien überflüssig – lagern aber immer noch auf der Festplatte. Das verlangsamt das Arbeiten mit der Festplatte und damit mit dem Rechner. Deshalb macht es Sinn, regelmäßig aufzuräumen – und überflüssige Daten von der Festplatte zu löschen.
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10.04.2019 | Hardware, Netzwerk, Tipps
Netzwerkfestplatten (NAS, Network Attached Storage) sind lange schon nicht mehr der Firmenanwendung vorbehalten: Als Backup-Medium, Medienserver und für viele weitere Anwendungen leisten sie auch zuhause gute Dienste. Festplatten sind allerdings nicht mit ewigem Leben gesegnet. Wenn eine der Festplatten im NAS das Zeitliche segnet, dann müssen Sie schnell handeln und die defekte Platte tauschen. Auch wenn Sie eine Festplatte aus der Kompatibilitätsliste des Herstellers verwenden, will der Tausch oft nicht so leicht gelingen. Die Lösung ist zeitaufwändig, aber nicht kompliziert.
Zuerst sollten Sie kontrollieren, ob die Festplatte überhaupt erkannt wird. Dies können Sie in der Konfigurationsoberfläche unter Einstellungen > Speicher erledigen. Wir die Festplatte dort nicht angezeigt, gilt es die physische Verbindung zu kontrollieren, also Strom und Datenstecker.
Wenn trotz einwandfreier Verkabelung die Festplatte trotzdem nicht funktioniert, dann ist die Ursache oft eine Vorformatierung seitens des Herstellers. Dabei werden Partitionen auf der eigentlich leeren Festplatte angelegt, die das NAS nicht lesen, geschweige denn verändern kann.
Besorgen Sie sich ein externes Gehäuse für die Festplatte, mit der Sie sie an den PC per USB anschliessen können. Dann starten Sie auf Ihrem Windows 10-PC die Festplattenverwaltung. Dazu geben Sie Partition in das Suchfeld ein und starten dann durch einen Klick das Systemprogramm.
Suchen Sie die neue Festplatte, dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jede Partition, die sich darauf befindet und dann auf Entfernen bzw. Löschen. Nachdem Alle Partitionen gelöscht sind, können Sie die Festplatte wieder in das NAS einbauen und dieses neu starten. Die Einrichtung der Festplatte sollte dann automatisch starten.
05.12.2018 | Windows
Zum optimalen Betrieb muss auf jedem Windows-System beim System-Laufwerk noch ausreichend freier Speicher vorhanden sein. Manchmal herrscht aber gerade daran Mangel. Dann erscheint das Laufwerk im Explorer mit einem roten Balken.
Mit einem Trick lässt sich hier meist wieder mehr Platz schaffen. Dazu werden nicht mehr benötigte Dateien gelöscht. Dazu mit der rechten Maustaste auf den Start-Button klicken. Jetzt Eingabeaufforderung (Administrator) auswählen. Nun folgenden Befehl eingeben:
cleanmgr /sageset:65535 & cleanmgr /sagerun:65535 [Enter]
Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, öffnen Sie ein neues Explorer-Fenster und navigieren darin zum Ordner C:\Windows\Temp. Hier markieren Sie alle Elemente und löschen diese. Erscheinen dabei Hinweise, dass manche Ordner oder Dateien nicht gelöscht werden können, überspringen Sie diese Elemente. Zum Schluss noch den Papierkorb leeren, fertig.
Jetzt sollte wieder mehr Speicherplatz auf Laufwerk C: frei sein. Das lässt sich leicht überprüfen, indem Sie im Datei-Explorer zur Ansicht Dieser PC wechseln und dann einen Blick auf den Füllstand beim lokalen Datenträger C: werfen.