Die CD mag in Zeiten des Streamings keinen so hohen Stellenwert wie früher haben. Viele Anwender aber sind durchaus noch preisbewusst: Solange Musikdateien nahezu das selbe kosten wie CDs stirbt sie nicht aus. Zumal eine CD wiederverkaufbar ist, eine Musikdatei nicht. Trotzdem wollen Sie die Musik der CD ja auch unterwegs hören. Das Rippen einer CD, also die Umwandlung in eine Datei, ist auch auf dem Mac kostenlos möglich.
Die Art, wie Sie unterwegs Musik hören, hat sich massiv geändert: Früher hatten Sie den guten, alten Walkman oder einen portablen CD-Player dabei. Ein Gerät also, das einen „physischen Datenträger“, eine CD oder eine Cassette, abgespielt hat. Damit war die Klangqualität so, wie sie vom Interpreten gedacht war. Mit dem Smartphone kam dann das Zeitalter der Kompression: Möglichst klein sollten die Musikstücke sein. Das ist natürlich nur unter Verlust von Qualität möglich. Auch Streaming-Dienste wie Apple Music oder Amazon Music und verwenden komprimierte Dateien. Wenn Sie audiophil sind und möglichst detailreich Musik hören wollen, dann ist Tidal die richtige Wahl.
Im Regelfall werden Sie die Audiodateien meist im bestmöglichen Format vorliegen haben. Für die mobile Nutzung kann es sinnvoll sein. Ein kleineres, komprimiertes Format wie MP3 zu verwenden. Statt nun die Dateien erneut von der CD (die im Zweifel gar nicht mehr vorliegt) zu rippen, können Sie die vorliegenden Dateien einfach mit einer kleinen Freeware umwandeln.
Den Free Audio Converter (fre:ac) können Sie unter https://www.freac.org kostenlos herunterladen. Nach der Installation müssen Sie einmal angeben, welches Zielformat Sie verwenden wollen. Klicken Sie dazu auf Optionen > Allgemeine Einstellungen und wählen Sie unter Kodierer beispielsweise LAME MP3 Encoder aus.
Zur Konvertierung öffnen Sie die Dateien über Datei > Hinzufügen > Audiodateien > Aus Ordner.
Über Kodieren > Kodieren starten können Sie den Umwandlungsprozess anstoßen. Das Programm legt für die umgewandelten Dateien ein eigenes Verzeichnis auf derselben Ebene wie das Quellverzeichnis an. Vor dort aus können Sie die Dateien dann weiterverschieben.
Am 21. Januar erfahren Nutzer mehr über Windows 10 – nicht nur für PCs, sondern auch für Handys und andere Geräte. Welche Funktionen sind in der dann freigegebenen Vorschauversion enthalten? Hier ein Überblick.
Neue dynamische Oberfläche, die App-Kacheln und den Desktop zusammenführt
Desktop:
Neuer Look für Klapplisten
Neue Animationen beim Minimieren und Maximieren
Cortana ist standardmäßig aktiviert
Neues Design für die Taskleiste
Suchknopf in der Taskleiste ist jetzt eine Suchleiste
Neue Hintergrund-Bilder
Medien-Unterstützung: FLAC-Audioformat wird komplett unterstützt
WinRT:
Charms-Leiste entfernt
Einstellungen-Klappmenü zeigt sich innerhalb von Apps
Titelleiste mit neuem Design, Vollbild-Schalter direkt in die Leiste eingebaut
Apps können auf SD-Karten installiert werden
Internet Explorer:
Verbesserte Unterstützung für ECMAScript 6 sowie weitere Javascript-Funktionen
Apps:
PC-Einstellungen: Systemsteuerung kann jetzt fast ganz umgangen werden
Überarbeitet: Taschenrechner, Wecker, Xbox-App, Erste Schritte, Karten
Außerdem…
Windows-Kernel-Version von 6.4 auf 10 aktualisiert