Games sind eine wunderbare Freizeitbeschäftigung: Mehr als 50% der Deutschen spielen mittlerweile regelmäßig – auf Smartphone, Konsole oder PC. Interessant ist die Frage, wie viel Energie das eigentlich verbraucht. Das habe ich mir mal genauer angeschaut.
Games sind ein riesiges Geschäft. Vor allem auf Mobilgeräten gibt es meiner Ansicht nach aber einige Stolperfallen. Zum einen können Games auf Mobilgeräten auf Dauer sündhaft teuer werden – und wenn sie kostenlos sind und ständig Werbung präsentieren, können sie schädlich für Kinder sein. Aber niemanden juckt’s.
Die Gamescom ist die weltweit größte Messe für Computer- und Videospiele. Zwei Jahre fand die Messe aufgrund von Covid-19 nur online statt – dieses Jahr wieder auf dem Messegelände in Köln. Klarer Trend: Das Spielen in Gruppen und mit anderen. 37 Millionen Deutsche begeistern sich für Gaming.
Der Games-Markt explodiert: 30 Prozent Plus in 2020, abermals 20 Prozent Plus im ersten Halbjahr 2921. Die Pandemie verführt zum Zocken. Auf dem Kongress, der parallel zur Gamescom stattfindet, diskutieren Expertinnen und Experten darüber, ob und wie Games in der Schule eine tragende Rolle einnehmen können. Einige sagen: Sie sollten es sogar.
Computer- und Videospiele nur was für kleine Jungs? Von wegen! Mittlerweile spielt fast jeder zweite Deutsche mehr oder weniger regelmäßig Computer- und Video Games. 47 Prozent Frauen. Durchschnittsalter: 37 Jahre. Computer- und Videogames sind voll in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das erklärt auch den großen Erfolg der Gamescom, der größten Messe für Computer- und Videospiele der Welt in Köln.
Das Smartphone hat den PC als wichtigste Plattform für Spiele jeder Art abgelöst – nun endhültig. Mit Mobile Games lässt sich eine Menge Geld verdienen. Deshalb gibt es eine riesige Auswahl. Viele Spiele sind aber gratis. Verdient wird trotzdem – mit Werbung! Das nervt, vor allem, wenn Kinder und Jugendliche der Werbung ausgesetzt sind.
Kommende Woche, vom 17. Bis 21. August, findet in Köln mal wieder die Gamescom statt. Die weltweit größte Messe für interaktive Unterhaltungselektronik, vor allem für Computer- und Videospiele. Und diese Welt scheint derzeit im Umbruch. Mit Pokémon Go ist gerade ein Spiel besonders beliebt – und so genannte „Killerspiele“ sind aktuell wieder in Verruf. Trotzdem spielen so viele Menschen mit Computer- und Videospielen wie noch niemals zuvor, nämlich jeder zweite Deutsche.
Alle Jahre wieder trifft sich die internationale Spieleszene in Köln – zur Gamescom-Messe. Dieses Jahr ist die Gamescom vom 14. bis 17. August für jedermann geöffnet. Kommen Sie nach Köln, und Sie werden „spielend neue Welten entdecken“!
Die Anreise zur Gamescom ist per Auto oder über den öffentlichen Nahverkehr möglich. Am bequemsten geht’s mit der Bahn. Die DB hat sogar speziell zur Gamescom Sonderzüge eingerichtet (Sonderzug-Fahrplan als PDF). Per Internet sind zwar alle Tickets schon ausverkauft, an der Tageskasse erhalten Sie aber, je nach Besucherandrang, noch Nachmittagstickets, die ab 14 Uhr gültig sind.
Sie wollen wissen, in welcher Halle ein bestimmter Aussteller seinen Stand hat? Dazu nutzen Sie am besten die Ausstellersuche. Einen Hallenplan gibt’s ebenfalls gratis zum Ausdrucken – so finden Sie sich in der Kölnmesse gut zurecht.