WhatsApp völlig gratis nutzen

WhatsApp völlig gratis nutzen

Wer den beliebten WhatsApp-Messenger dauerhaft gratis nutzen will und nicht nur im ersten Jahr, kann sich freuen: Ab sofort muss nie wieder für WhatsApp gezahlt werden, der Dienst ist komplett kostenlos nutzbar.

Die 89 Cent pro Folge-Jahr waren zwar keine große Sache, doch viele Nutzer haben keine Kreditkarten. Anstelle der jährlichen Gebühr will WhatsApp ab sofort auf andere Wege zurückgreifen, um Geld mit dem Sofortnachrichten-Dienst zu verdienen.

Denkbar wäre etwa, dass Unternehmen dafür bezahlen, per WhatsApp in Kontakt mit ihren Kunden zu treten. So könnten zum Beispiel Fluglinien ihre Passagiere mit WhatsApp auf stornierte oder verspätete Flüge hinweisen, und Banken könnten ihre Nutzer vor den neusten Phishing-Attacken warnen. Nervige Werbebanner von Dritt-Anbietern soll es jedenfalls nicht geben.

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Geld sparen und Steuer-Erklärung schneller erledigen

Geld sparen und Steuer-Erklärung schneller erledigen

Alle Jahre wieder muss man die lästige Schreib-Arbeit hinter sich bringen und seine Steuer-Erklärung machen. Mit dem passenden Programm geht die Arbeit schneller von der Hand. Außerdem lässt sich so eine Menge Geld sparen.

Möglich wird das beispielsweise mit der Software Taxman 2016. Dank der verständlichen und übersichtlichen Assistenten wird der Nutzer durch alle wichtigen Aspekte der Steuer-Erklärung geführt. Der Beleg-Manager hilft beim Sortieren der einzureichenden Quittungen.

Wer dem Formular-Dschungel entfliehen will und die Steuer-Erklärung schnell hinter sich bringen möchte, ist mit Taxman 2016 gut bedient. Zur Kontrolle der eingegebenen Daten prüft das Programm vor dem Absenden alle Daten auf Plausibilität. Anschließend können die Daten direkt über die Online-Schnittstelle ELSTER ans Finanzamt gesendet werden.

Tipp: Taxman 2016 gibt es jetzt bis zu 40 % günstiger – zum Beispiel bei EDV-Buchversand. Eine Investition, die sich bestimmt bezahlt macht.

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Google Chrome: Einheiten und Geldbeträge automatisch umrechnen

Google Chrome: Einheiten und Geldbeträge automatisch umrechnen

Im deutschsprachigen Raum ist man mit dem metrischen System vertraut, in anderen Ländern kennt man eher Pfund und Zoll. Auch das Umrechnen von Währungen ist nicht immer einfach. Wer auf Webseiten unbekannte Einheiten antrifft, kann sie mit einer Chrome-Erweiterung schnell und einfach konvertieren.

Dazu das Add-On autoConvert aus dem Chrome Web Store hinzufügen. Die Erweiterung ist in der Lage, Einheiten und Währungen auf besuchten Webseiten automatisch umzurechnen. Viele Einheiten zur Angabe von Abständen, Gewicht, Kraft, Temperatur und so weiter werden unterstützt.

Beim ersten Start von autoConvert lässt sich in den Optionen festlegen, welches Einheitensystem verwendet werden soll. Standardmäßig werden die Originalwerte auf Webseiten weiterhin angezeigt. Wer die umgerechneten Einheiten sehen will, zeigt mit der Maus auf den fraglichen Wert.

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Beim Einkaufen bares Geld sparen – mit Ihrem Handy

Beim Einkaufen bares Geld sparen – mit Ihrem Handy

Sie wollen beim Shopping nicht so viel Geld ausgeben? Mit einer kostenlosen Handy-App profitieren Sie von vielen Sonder-Angeboten. Da macht das Einkaufen gleich doppelt so viel Spaß!

Und so sparen Sie beim Einkaufen Geld mit Ihrem Handy:

  1. Installieren Sie als Erstes die Gratis-App Scondoo (für iOS und Android).
  2. Nach dem Anlegen eines Accounts kaufen Sie in einem beliebigen Geschäft einen Artikel aus der Liste der aktuellen Angebote, die Sie in der App finden.
  3. Beim Bezahlen an der Kasse unbedingt nach dem Kassenbon fragen!
  4. Nach dem Kauf fotografieren Sie den Kassenbon mit der Handy-Kamera und reichen ihn ein.
  5. Das gesparte Geld wird Ihnen dann ausbezahlt.

Der Vorteil gegenüber Angeboten aus dem Supermarkt-Faltblatt: Die Scondoo-Rabatte gelten unabhängig davon, wo Sie das angebotene Produkt kaufen.

scondoo

Wechselkurse von Währungen online checken

Wechselkurse von Währungen online checken

Wer geschäftlich nicht nur mit dem Euro zu tun hat, interessiert sich auch dafür, was der Euro in anderen Währungen wert ist. Dieser Wechselkurs unterliegt laufenden Schwankungen. Für Abrechnungen muss man manchmal wissen: Welchen Wert hatte der Dollar letzte Woche?

Direkt über das Google-Suchfeld lässt sich nur der aktuelle Umrechnungskurs einer Währung abfragen, aber nicht die zeitliche Entwicklung. Hier hilft die Webseite Finanzen.net weiter. Sie gibt Auskunft darüber, wie sich der Wert einer Währung im Vergleich zu einer anderen Währung im Lauf der Zeit entwickelt hat – zum Beispiel, ob der Dollar teurer geworden ist.

Besonders praktisch hierbei ist die grafische Darstellung als Diagramm. Das sieht dann ähnlich aus wie beim DAX. Der Vorteil: Höchststände lassen sich schnell und einfach ablesen. Das macht die Währungskurs-Tabellen von Finanzen.net zu einer guten Anlaufstelle nicht nur für Börsenprofis.

Beispiele:

finanzen.net/devisen/dollarkurs

finanzen.net/devisen/euro-pfund_sterling-kurs

finanzen-wechselkurse

MyRadioDay: Individuelles Radio-Programm

MyRadioDay: Individuelles Radio-Programm

Radiosender müssen möglichst viele Hörer ansprechen, um erfolgreich zu sein. Doch mit Musik, Nachrichten und längeren Wortbeiträgen aus unterschiedlichen Bereichen kann man nicht jedem gerecht werden. MyRadioDay möchte das ändern, denn mit dem Online-Service stellen sich Nutzer ein eigenes Radioprogramm zusammen, das auf ihren Interessen basiert.

Allerdings bietet der Dienst ausschließlich Wortbeiträge an, Musik gibt es hier nicht. MyRadioDay ist also ein individuelles Inforadio. Nach einer schnellen Registrierung dürfen Anwender verschiedene Wiedergabelisten anlegen und für jede Liste bestimmen, welche Themen sie darin aufnehmen möchten. Eine Liste namens «News» ist bereits vorgegeben, hier stellt sich der Nutzer seine persönliche Nachrichtensendung zusammen, indem er Beiträge aus verschiedenen Ressorts wie Kultur, Sport, Wirtschaft oder Boulevard zusammenklickt.

Weitere Listen lassen sich beliebig benennen, hier gibt es eine größere Auswahl an Themen und Unterthemen. Die Rubrik «Wohnen und Leben» gliedert sich unter anderem in die Bereiche «Reisen», «Recht & Finanzen» und «Gesundheit». Leider ist nicht jedes Ressort so fein unterteilt. «Sport» bietet beispielsweise keine Subkategorien, obwohl es sich gerade hier anbieten würde.

Für die Wiedergabe der Listen genügt ein Klick auf den Play-Knopf, daraufhin spielt die Webseite aktuelle Radiobeiträge aus den gewählten Ressorts ab. Wer MyRadioDay kostenlos nutzen möchte, muss mit Reklame leben, die hin und wieder eingespielt wird. Alternativ gibt es verschiedene werbefreie Abomodelle, die bei fünf Euro pro Monat beginnen.

Mit zunehmender Bekanntheit von MyRadioDay sollen auch die Ressorts stärker untergliedert werden. Denkbar sind beispielsweise Unterrubriken für einzelne Vereine im Bereich «Fußball». Daher sprechen die Anbieter gezielt freie Radiojournalisten an, eigene Beiträge einzureichen, um damit auch außerhalb der etablierten Sender Geld zu verdienen. Am Ende sollen davon sowohl die Nutzer wie auch die Journalisten und die Macher von MyRadioDay profitieren.

https://myradioday.de

myradioday

Flappy Bird kommt zurück

Flappy Bird kommt zurück

Der Kult des Handyspiels Flappy Bird, das rund 50 Millionen Mal geladen worden war, ist selbst knapp 2 Monate nach seinem plötzlichen Verschwinden aus dem App Store ungebrochen. Jetzt ist klar: Flappy Bird wird zurückkehren.

Laut dem Entwickler des Spiels, Dong Nguyen, arbeitet dieser daran, das Spiel wieder verfügbar zu machen. Auf Twitter schrieb er:

Nguyen gibt zwar kein Zeitfenster an, aber er stellt klar, dass die Arbeit noch einige Zeit brauchen wird. Noch immer findet man auf eBay Handys mit vorinstalliertem Flappy Bird für zehntausende Dollar. Der vietnamesische Programmierer hatte das Spiel aus persönlichen Gründen Anfang Februar vom Netz genommen. Und das, obwohl die Werbeeinblendungen im Spiel rund 50.000 Dollar Einnahmen eingebracht haben – wohlgemerkt pro Tag. Niemand kann die wohl erfolgreichste Spiele-App aller Zeiten momentan auf sein Gerät laden.

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Mt. Gox hat 200.000 vermisste Bitcoins wiedergefunden

Mt. Gox hat 200.000 vermisste Bitcoins wiedergefunden

Die insolvente Tauschbörse für das digitale Geld Bitcoin, Mt. Gox, hat nach eigenen Angaben 200.000 Bitcoins wiedergefunden. Die digitalen Münzen wurden in Konten mit einem älteren Speicherformat entdeckt.

Letzten Monat hatte Mt. Gox bekannt gegeben, dass 850.000 Bitcoins gestohlen worden waren. Der Gesamtwert der verlorenen Bitcoins, darunter auch firmeneigene 100.000 Bitcoins, beläuft sich auf rund 340 Millionen Euro. Nach dem Diebstahl hatte die Firma Insolvenz angemeldet.

200.000 der 850.000 Bitcoins wurden jetzt in elektronischen Geldbörsen mit einem alten Format gefunden. Diese wiederhergestellten Bitcoins sind zurzeit rund 87 Millionen Euro wert. Die Untersuchungen für die restlichen 650.000 Bitcoins laufen noch. Kürzlich hatte Mt. Gox die Webseite wieder teilweise online gestellt, sodass Nutzer ihren Kontostand prüfen können.

Fazit: Digitales Geld à la Bitcoin bleibt noch immer eine riskante Investition.

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