20.09.2010 | Tipps
Es ist schon ein bisschen ungerecht, dass Google mit einem seiner aufwändigsten und nützlichsten Dienste am meisten ins Gerede gekommt: Google Streetview hat den Spott nicht verdient, der über das Produkt und das Unternehmen ausgeschüttet wird. Laut Spiegel Online gibt es weit über 100.000 Einsprüche und Widersprüche gegen die Darstellung von Wohnhäusern in Google Streetview. Bislang. Es werden sicher noch mehr werden. Ergebnis einer hysterisch geführten Debatte im Sommerloch.
15.09.2010 | Tipps
Wer was bei Google sucht, lässt sich von anderen leicht herausfinden. Da alle Sucheingaben unverschlüsselt erfolgen, kann zum Beispiel nicht nur Google selbst, sondern auch der Internetprovider die Suchanfragen belauschen. Wer das nicht möchte, kann mit einem Trick verschlüsselt suchen.
09.09.2010 | Tipps
Die meisten Suchmaschinen suchen wirklich schnell – aber es geht immer noch ein bisschen schneller. Google hat jetzt einen neuen Dienst gestartet, der sich „Instant Search“ nennt. Direkte Suche. Und das ist wörtlich zu verstehen: Schon während der Eingabe eines Begriffs startet Google die Suche – und zeigt erste in Frage kommende Webseiten.
09.09.2010 | Tipps
Google will uns besser kennenlernen. Das ist keine Drohung, auch wenn Datenschützer das vielleicht so sehen, sondern ein Versprechen. Ein Versprechen, das Google-Chef Eric Schmidt auf der IFA gemacht hat, auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin. Schmidt hat angekündigt, dass Google in Zukunft besser passende Fundstellen präsentieren soll, also relevantere Ergebnisse.
08.09.2010 | Tipps
Nachdem Google mich gestern mit bunt umherhüpfenden Kreisen überrascht hatte, kann ich heute direkt in das Logo tippen. Denn mit jedem Tastendruck, den ich in das Suchfeld mache, färbt sich ein weiterer Buchstabe des heute grauen Logos ein. Was geht vor sich? Google sagt nichts. Noch nicht.
08.09.2010 | Tipps
Googöe-Chef Eric Schmidt hat auf der IFA Einblicke in die Visionen von Google gegeben. Suchergebnisse sollen individueller werden und besser zu den Interessen des einzelnen passen. Das ist aber nur dann möglich, wenn Google den einzelnen User besser kennt. Also werden mehr Daten ausgewertet als bisher.
06.09.2010 | Tipps
Google hat das Image der Datenkrake. Fast alle Informationen, die dem Suchmaschinengigant in die Finger kommen, werden archiviert und ausgewertet. Das gilt auch beim Surfen mit dem Google-eigenen Browser „Google Chrome“. Das Google-Surfprogramm übermittelt beim Surfen jede Menge Informationen an die Google-Zentrale. Die Sammelwut lässt sich aber einschränken.
06.09.2010 | Tipps
Eigentlich erstaunlich, dass es so lange gedauert hat: In den USA beantwortet Google locker 50% aller Suchanfragen, in Deutschland sind es nahezu 90%. Nun haben sich einige, zumeist kleine Anbieter beschwert – weil sie glauben, dass sie von Google benachteiligt werden. Der Vorwurf: Der Internetriese manipuliere Suchergebnisse, um einzekne Anbieter und womöglich sogar eigene Onlinedienste zu bevorzugen. Offizielle Untersuchungen haben begonnen.