Firefox: Den anonymen Modus zum privaten Surfen nachrüsten

Der Chrome-Browser von Google hat es vorgemacht, jetzt ziehen die anderen Browser-Anbieter nach: Mit dem Inkognito-Modus hinterlässt man beim Surfen keine verräterischen Spuren. Im Privatmodus speichert der Browser weder die besuchten Seiten, noch werden Cookies oder Webseiteninhalte auf dem Rechner zwischengespeichert. Erst mit der Version 3.1 (derzeit noch Beta) lässt sich die digitale Tarnkappe auch beim Firefox-Browser per Knopfdruck auf und wieder absetzen. Für ältere Versionen gibt es den anonymen Modus zum Nachrüsten.

Schluss mit Beta: Chrome offiziell gestartet

Schluss mit Beta: Chrome offiziell gestartet

Google macht ernst: Knapp drei Monate, nachdem Google die erste Testversion (Beta) seines „Chrome“-Browsers vorgestellt hat (und bald danach eine Menge Prügel einstecken musste wegen nicht geklärter Fragen, etwa welche Daten der Browser sammelt und...
Das traurige Ende für Lycos

Das traurige Ende für Lycos

Lycos, Lycos, da war doch mal was… Richtig: Anfang 2000 war Lycos noch eine richtig große Nummer im Internetgeschäft. Doch nun macht Bertelsmann den Laden dicht. Die einzigen noch ertragsreichen Bereiche werden verkauft. Mehrere hundert Menschen verlieren ihren...

Office-Zentrale im Web

Mit seinem neuen Dienst Office Live Workspace bietet Microsoft kostenlos Speicherplatz für Office-Dokumente im Web an. Hier kann jeder bis zu 500 MByte Daten speichern. Office-Dokumente lassen sich online einsehen und auch von anderen kommentieren, wenn man das zulässt. Eine durchaus praktische Funktion für alle, die an mehreren Rechnern arbeiten und Dokumente nicht immer auf einem USB-Stick mitnehmen wollen.

Windows XP und Vista: Kommandozeilenfenster (DOS-Fenster) geöffnet lassen

Mit dem Befehl „Start | Ausführen“ oder der Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] lassen sich rasch DOS-Befehle ausführen. Im Dialogfenster den DOS-Befehl eingeben – etwa „ping www.schieb.de“ für einen Ping-Test – und auf OK klicken. Die Krux an der Sache: Sobald das DOS-Kommando ausgeführt wurde, schließt sich das Fenster sofort wieder – inklusive wichtiger Fehlermeldungen. Mit einem Trick bleibt’s länger geöffnet.

Briten haben iPhone-Werbespot verboten

Briten haben iPhone-Werbespot verboten

Klar, Werbung zeigt natürlich nicht unbedingt die schlechtesten Seiten eines Produkts, sondern nur die besten. Aber es darf eben auch nicht komplett geflunkert sein, sonst werden irgendwann die Käufer sauer – oder die Behörden. In Großbritannien haben die jetzt...

Nach Lust und Laune auf dem Bildschirm herum malen mit

Fingerabdrücke auf dem Monitor kennt sicher jeder PC-Anwender. Kein Wunder, schließlich wird ständig auf dem Monitor getippt. Besonders bei Webseiten, Bildschirmpräsentationen, Google-Earth-Landkarten oder Familienfotos wandert der Finger fast automatisch zum Bildschirm. Fettfinger auf dem Display müssen aber nicht sein. Mit dem Gratistoll „Pointtofix“ gibt es digitale Buntstifte, mit denen nach Herzenslust auf dem Bildschirm gekritzelt werden kann. Das ist nicht nur praktisch, sondern macht auch jede Menge Spaß.