Wie unterscheiden Sie Werbung von „echten“ Such-Ergebnissen?

Wie unterscheiden Sie Werbung von „echten“ Such-Ergebnissen?

Lange Zeit hat Google uns beigebracht: Werbung ist in der rechten Randspalte, und in der Mitte sehen wir die „echten“ Resultate unserer Suchanfrage. Doch mittlerweile stimmt das nicht mehr – die obersten Plätze werden immer öfter von Google-Anzeigen belegt. Wie erkennen Sie das?

Notizen machen mit Google Keep

Notizen machen mit Google Keep

So praktisch Smartphones und Tablets auch sein mögen – als Notizzettel taugen sie nicht besonders. Denn die in den Geräten eingebauten Notiz-Funktionen sind in der Regel gut versteckt und auch wenig praktisch. Das will Google mit Google Keep ändern. Google Keep ist eine Art Online-Notizblog.

So exportieren Sie Ihre RSS-Feeds von Google Reader

So exportieren Sie Ihre RSS-Feeds von Google Reader

RSS-Feeds sind eine praktische Art, mit neuen Inhalten von Blogs und anderen Webseiten auf dem Laufenden zu bleiben. Auch Google hat mit Google Reader einen Webdienst für RSS-Feeds. Allerdings wird der Dienst am 1. Juli 2013 eingestellt. Zeit, Ihre Abo-Daten zu exportieren, damit sie nicht verloren gehen.

Google stellt den Reader ein

Google stellt regelmäßig erfolgslose Dienste ein. Jetzt hat der Onlineriese angekündigt, den Google Reader zu beerdigen. Ab 1. Juli kann man den populären Feedreader nicht mehr verwenden. Mit Google Reader lassen sich RSS-Feeds von Webseiten und Blogs einsammeln und bequem lesen. So hat man einen guten Überblick über Neuigkeiten auf den eigenen Lieblingsseiten. Reader-User müssen sich nach Alternativen umschauen.

Outlook.com: Importieren Sie Ihre Kontakte von Google und Co.

Microsofts E-Mail-Dienst Outlook.com ist als Nachfolger von Hotmail gar nicht schlecht aufgestellt. Unter anderem können Sie mit wenigen Klicks auch auf Ihre Kontakte aus anderen Netzwerken zugreifen. Dazu zählen beispielsweise Google (Gmail), Facebook, Twitter und Co.

Patent-Krieg mit Microsoft: Bald bei uns keine Google Maps mehr?

561 Millionen Euro – so viel muss Microsoft an die EU zahlen, weil Nutzer von Windows 7 neben dem hauseigenen Internet Explorer nicht auch andere Browser angeboten wurden, etwa Chrome. Jetzt könnte Microsoft zum Gegenschlag gegen Konkurrenten Google ausholen.

Youtube könnte Musik-Streaming-Dienst werden

Es wird gemunkelt, Youtube könnte zu einem offiziellen Musik-Streamingdienst werden. Offensichtlich spricht Google derzeit mit den Musiklabels: Laut dem US-Magazin Fortune könnte der Youtube-Dienst noch dieses Jahr an den Start gehen, als Ergänzung zum Musikdienst Google Play.