Google+ ab sofort für alle offen
Google+, das soziale Netzwerk von Google, steht ab sofort für jedem offen: Man braucht keine Einladung von einem Mitglied mehr, um sich bei Google+ registrieren zu können.
Google+, das soziale Netzwerk von Google, steht ab sofort für jedem offen: Man braucht keine Einladung von einem Mitglied mehr, um sich bei Google+ registrieren zu können.
Es hat eine Weile gedauert, aber jetzt konnte sich Google mit deutschen Datenschützern einigen: Der Statistikdienst Google Analytics, mit dem sehr viele Webseitenbetreiber untersuchen, wie viele Besucher sie haben und welche Webseiten angesteuert werden, ist ab sofort konform mit dem strengen deutschen Datenschutz.
Wer auf dem eigenen Rechner keine Surfspuren hinterlassen möchte, surft im Inkognito-Modus. Nachteil der Tarnkappe: nicht nur Cookies und Verlauf, auch die Erweiterungen werden im Inkognito-Modus deaktiviert. Eine kleine Konfigurationsänderng sorgt dafür, dass Add-Ons auch im Tarnmodus funktionieren.
Kaum jemand macht sich Gedanken darüber, wie eine Suchmaschine eigentlich funktioniert. Dabei ist das eine äußerst interessante Angelegenheit: Suchmaschinen müssen nicht nur schnell sein und aktuelle Ergebnisse liefern, sondern idealerweise auch die am besten passenden Webstellen präsentieren.
Viele Webseiten sind auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, dass die großen Suchmaschinen ihnen Besucher vorbeischicken. Und da in Deutschland 90% aller Suchanfragen mit Google abgewickelt werden, kommt Google hier eine ganz besonders große Bedeutung zu. Nun hat Google vor einigen Tagen in Deutschland den Suchalgorithmus verändert.
Ein gesundes Feindbild ist doch irgendwie auch was Schönes. An Facebook gibt es zum Beispiel immer was zu meckern, zumindest für Datenschützer. Keine Frage: Facebook wirft viele Fragen auf, gibt häufig Grund zu Kritik – aber Facebook verändert eben auch das Verständnis vieler Menschen, was sie unter Datenschutz und Schutz der Privatsphäre verstehen oder verstehen wollen. Dieser Aspekt kommt mir in den teilweise unnötig barsch geführten Diskussionen oft zu kurz.
Wer vom Firefox oder Internet Explorer auf Google Chrome wechselt, vermisst beim Schließen des Browsers die Frage, ob auch die geöffneten Tabs geschlossen werden sollen. Chrome macht den Browser einfach zu. Wer verhindern möchte, dass ungewollt alle offenen Webseiten geschlossen werden, kann die Abfrage nachrüsten.
Die Nachricht hat alle überrascht: Google kauft die komplette Mobility-Sparte von Motorola. Rund 8,8 Milliarden Dollar blättert Google für die Smartphones und Tablet-PCs von Motorola hin. Eine stolze Summe. Viele wundern sich darüber, denn hierzulande sind die mobilen Geräte von Motorola nicht sonderlich bekannt. Doch damit lassen sich wunderbar strategische Ziele verfolgen,