Eine E-Mail weiterleiten ist keine große Kunst. Klicken Sie sie an, dann auf Weiterleiten und schon haben Sie Text und Anhänge in einer neuen E-Mail. Allerdings fehlen Ihnen dann die gesamten Verwaltungsinformationen über den Absender und die Server. Die sind wichtig, wenn Sie eine SPAM- oder Virus-E-Mail analysieren lassen wollen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie alle Informationen weiterleiten können.
Wer für seine Firma oder privat ein Twitter-Konto nutzt, kann mehr herausholen. Die folgenden vier Tipps sollte jeder kennen – und ausprobieren.
Biografie
Jeder Account verfügt über ein Textfeld für die Biografie. Hier hat eine Kurz-Zusammenfassung des Accounts Platz. Die maximal möglichen 160 Zeichen darf man getrost ausnutzen.
Header-Foto
Im oberen Bereich des eigenen Twitter-Profils ist Platz für ein Hintergrund-Bild, das sich für jeden Account separat einstellen lässt. Das Foto sollte zum Zweck des Accounts passen.
Design-Farbe Jede Marke hat eine bestimmte Farbe, anhand derer man sie erkennt – für Schieb ist das zum Beispiel Grün, die Telekom hat Magenta. Diese Farbe kann auch als Highlight für Links und andere Elemente des Twitter-Profils eingesetzt werden.
Wichtigsten Tweet anheften Ein einzelner Tweet des Accounts lässt sich anheften. Ähnlich wie die Kacheln im Windows-Startmenü bleibt dieser Tweet dann immer zuoberst im Twitter-Profil sichtbar – egal, wie alt er inzwischen ist.
HTTP/2, seit 16 Jahren die erste größere Änderung am Hypertext Transfer Protocol, das Daten im WWW überträgt, ist nun offiziell zum Standard geworden. Jetzt bekommt der neue Web-Standard noch seine RFC-Nummer. Damit wird das Web endlich schneller.
Warum ist HTTP/2 so wichtig? Die Antwort ist simpel: Der neue Standard bringt mehrere Verbesserungen für eine der Kern-Techniken des Webs. Damit können Seiten schneller geladen werden, Daten werden außerdem binär anstatt in Textform übertragen, was effizienter und weniger fehleranfällig ist. Daten können gleichzeitig gesendet und empfangen werden, Header werden komprimiert übertragen.
Das sind nur einige der Verbesserungen. Web-Entwickler können HTTP/2 bereits in Firefox und Chrome ausprobieren, denn einige Server unterstützen den Standard schon (mehr Infos über HTTP/2 auf GitHub).
HTTP/2 basiert auf dem SPDY-Protokoll von Google und wurde in Zusammenarbeit mit Personen entwickelt, die SPDY erfunden haben. Google hat bereits angekündigt, HTTP/2 für den Chrome-Browser zu übernehmen. Auch Microsofts neuer Spartan-Browser hat Unterstützung für den neuen Standard eingebaut.
Von Facebook kennt man es schon, jetzt führt auch Twitter in seinen Profilen ein ähnliches Design ein. Mit dabei ist ein großer Header, den Sie mit einem eigenen Bild ausstatten können. Welche Abmessungen muss ein Header-Bild haben, und wie laden Sie es hoch?
Für ein optimales Layout verwenden Sie am besten ein Bild im Format 1500×500 Pixel. Beachten Sie, dass nur der mittlere Bereich auf allen Geräten sichtbar ist. Denn Twitter beschneidet das Bild je nach Browser- und Monitorgröße an („responsive design“). Speichern Sie die Grafik anschließend als JPG- oder PNG-Bilddatei auf Ihrer Festplatte.
Um das Bild in Ihrem Twitter-Profil einzubauen, öffnen Sie anschließend Twitter.com im Browser und klicken oben in der Navigation auf „Account“. Sehen Sie oben einen Hinweis auf das neue Profildesign, klicken Sie auf „Jetzt ansehen“. Anschließend folgt rechts ein Klick auf „Profil bearbeiten“. Nach einem Klick auf den großen Headerbereich lässt sich das Bild von Ihrer Festplatte hochladen. Zum Schluss das Speichern nicht vergessen.
Jede verschickte E-Mail wird auf ihrem Weg zum Empfänger von mehreren Mail-Servern im Internet bearbeitet. Jede Zwischenstation trägt sich in die Kopfzeilen der E-Mail ein. Die sind normalerweise unsichtbar. Wenn Sie einen Blick in die Header werfen, können Sie meist sogar feststellen, welche IP-Adresse der Absender der Nachricht hatte. (mehr …)
Facebook, Google und andere Dienste erfassen sehr genau, wann Sie auf welcher Seite im Netz unterwegs sind. Denn beinahe jede Webseite hat heute einen „Gefällt-mir“-Knopf. In aktuellen Browsern können Sie einen besonderen Schalter aktivieren, der dann bei jeder Anfrage an Webseiten angibt, dass Sie nicht getrackt (verfolgt) werden möchten. (mehr …)
Oft ist es interessant, mehr über eine Mail im Posteingang zu erfahren als nur die Mail-Adresse des Absenders, den Betreff oder das Sendedatum. In Wirklichkeit werden auch mehr Infos übertragen. So zum Beispiel die IP-Adresse des Absenders, und sogar der Name seines Computers – wenn er eine Mail-App wie Thunderbird oder Outlook benutzt hat. (mehr …)