Onlinekurs hilft, Whistleblower rechtskonform zu schützen
Wir sind meist dankbar, wenn Whistleblower die Öffentlichkeit informieren. Es braucht aber geeignete technische Möglichkeiten, um sie zu schützen. Ein Onlinekurs des HPI klärt auf.
Wir sind meist dankbar, wenn Whistleblower die Öffentlichkeit informieren. Es braucht aber geeignete technische Möglichkeiten, um sie zu schützen. Ein Onlinekurs des HPI klärt auf.
Wir alle nutzen Computer – doch die wenigsten wissen, wie sie eigentlich funktionieren. Das Hasso Plattner Institut (HPI) startet nun einen kostenlosen Online-Kurs für alle, die wissen wollen, wie Computer „denken“.
Hacker hacken sich nur vergleichsweise selten in das Smartphone von Privatleuten. Viel häufiger aber werden Zugangsdaten oder persönliche Daten „geklaut“ – auf Servern von Unternehmen. Ob man selbst davon betroffen ist, verrät der HPI Identity Leak Cheker.
Immer wieder werde ich gefragt: Was sind die besten Tipps, um einigermaßen sicher im Netz unterwegs zu sein. Hier sind die wichtigsten Tipps und Regeln!
Am Ändere-Dein-Passwort-Tag werden wir daran erinnert, sorgsamer mit unseren Passwörtern umzugehen. Das Hasso Plattner Institut (HPI) bietet interessante Hilfen dazu an.
Passwörter können Sie in Ihrem eigenen System gut schützen, denn da haben Sie die Kontrolle. Anders sieht es bei den Anbietern aus: Wenn diese Opfer eines Cybereinbruchs sind, dann sind Ihre Benutzerdaten schnell im Internet verfügbar. Das können Sie zumindest prüfen: Das Hasso-Plattner-Institut bietet mit dem kostenlosen Identity Leak Checker unter https://sec.hpi.de/ilc/ einen entsprechenden Service.
Kennt Ihr den Ändere-Dein-Passwort-Tag? Am 1. Februar ist es mal wieder so weit. Wir sollen darüber nachdenken, ob unser Passwort sorgsam genug ausgewählt wurde – und falls nicht, das Passwort mal wieder ändern.
Dem BKA sind 500 Millionen geklaute Datensätze in die Hände gefallen. Was für Datensätze – und bin ich auch dabei?
Immer wieder entdecken die Fahnder im Netz von Hackern geführte Listen mit geklauten Zugangsdaten, also Benutzername und Passwort. Ob die Zugangsdaten von einem schlecht gesicherten Server geklaut, aufgrund zu einfacher Passwörter einfach ermittelt wurden oder bei den Nutzern durch Phishing oder Trojaner abgegriffen wurden, weiß man nicht – es spielt auch keine Rolle. Denn mit solchen Zugangsdaten können die Cyberkriminellen natürlich eine Menge anstellen.
Auf der Webseite des Hasso Plattner Instituts (HPI) gibt es den Identity Leak Checker. Hier kann jeder seine Mail-Adresse eingeben – und erfährt dann, ob man schon mal gehackt wurde. Dann sofort das Passwort ändern und ein möglichst sicheres Passwort wählen.
Hinweis: Der Identity Leak Checker ist im Augenblick stark überlastet. Viele User wollen gerade überprüfen, ob sie Opfer von Hackangriffen geworden sind. Hier ist Geduld gefragt.