Java und JavaScript: Ein Blick auf die Sicherheit

Die Programmiersprache Java und ihre Plug-ins für Webbrowser stehen immer wieder im Fokus der Sicherheit. Fast wöchentlich werden neue Lücken bekannt, und das trotz der Bemühungen von Hersteller Oracle, diese zu stopfen. Ist es wegen dieser Probleme am besten, nicht nur auf Java, sondern auch auf JavaScript zu verzichten? (mehr …)

Was ist eigentlich … Ajax?

Nach dem Öffnen einer Webseite zusätzliche Informationen vom Server abrufen, ohne dass die Seite komplett neu geladen werden muss – das ist es, was Ajax auszeichnet. Das Kürzel steht dabei für „Asynchronous JavaScript and XML“. (mehr …)

Was ist eigentlich … Dart?

Was ist eigentlich … Dart?

Wenn man heute eine dynamische Webseite nutzt, hat man meist eine Kombination aus HTML (zuständig für die Struktur), CSS (für das Aussehen) und Javascript (Motor hinter der Technik) vor sich. Die Möglichkeiten von Javascript haben sich in den letzten Jahren stark erweitert. Für Branchenprimus Google ist das dennoch nicht genug. Deshalb hat man sich eine neue Programmiersprache ausgedacht: Mit Dart soll angeblich alles besser werden. (mehr …)

HTML5-Features in alten Browser-Versionen nutzen

Die Sprache, aus der Webseiten gemacht sind – HTML, wird ständig weiterentwickelt. Was 1992 als Version 1.0 begann, ist mittlerweile schon bei Version 5 angelangt. Mit HTML5 bekommen Webentwickler zahlreiche neue Funktionen in die Hand. Zum Beispiel können Formulare schon vor dem Absenden auf Fehler geprüft und der Nutzer darauf hingewiesen werden. Klar, dass alte Browser mit so viel Neuem nicht klar kommen, so zum Beispiel der Internet Explorer 8.

Doch nicht jeder, der IE8 nutzt, kann den Browser aktualisieren. Sei es, weil in der Firma für Updates strenge Regeln bestehen – oder der Anwender nutzt Windows XP. Denn den neueren IE9 gibt es nur für Windows Vista und 7.

Per Javascript kann eine Webseite fast jedem Browser beibringen, wie HTML5 zu interpretieren ist. Der Berliner Programmierer Alexander Farkas hat sich dafür die Webshims-Bibliothek ausgedacht. Ist Webshims in eine Webseite eingebaut, fragt das Programm beim Laden der Seite den Browser, welche Funktionen er von Haus aus unterstützt. Fehlende Features werden dann nachträglich per Javascript nachgerüstet – und das in Internet Explorer 6 aufwärts.

Demo und Kurzanleitung stehen auf der Programmier-Plattform Github bereit. Die Webshims-Bibliothek steht unter der MIT-Lizenz und ist kostenlos in eigenen Projekten nutzbar.