06.01.2014 | Tipps
Es gibt Entwickler, die legen großen Wert darauf, dass Programmcode ordentlich aussieht. Im Eifer des Gefechts hat man aber nicht immer Zeit, auf korrekte Einrückungen, Leerzeichen und Klammerung zu achten. Für diesen Fall gibt’s den JavaScript-Beautifier. (mehr …)
28.01.2013 | Tipps
Die Programmiersprache Java und ihre Plug-ins für Webbrowser stehen immer wieder im Fokus der Sicherheit. Fast wöchentlich werden neue Lücken bekannt, und das trotz der Bemühungen von Hersteller Oracle, diese zu stopfen. Ist es wegen dieser Probleme am besten, nicht nur auf Java, sondern auch auf JavaScript zu verzichten? (mehr …)
28.12.2012 | Tipps
Sie möchten die Unterstützung von JavaScript im mobilen Safari-Browser von iPhone oder iPad ausschalten? Dafür gibt es einen Schalter. Allerdings ist der zugegebenermaßen etwas versteckt. (mehr …)
24.12.2012 | iOS
Der Safari-Browser in Ihrem iOS-Gerät (iPad, iPhone, iPod touch) unterstützt keine Erweiterungen oder Add-ons. Zusatz-Funktionen können Sie aber dennoch hinzufügen. Das wird mit so genannten Bookmarklets möglich. (mehr …)
25.11.2012 | Tipps
Die Skriptsprache JavaScript gewinnt auch außerhalb des Browsers immer mehr an Bedeutung. Jüngst hat Microsoft sie sogar auf eine Ebene mit C# gestellt, was Apps für Windows 8 betrifft. Node.js ist eine beliebte Laufzeit-Umgebung für JavaScript. (mehr …)
13.06.2012 | Tipps
Nach dem Öffnen einer Webseite zusätzliche Informationen vom Server abrufen, ohne dass die Seite komplett neu geladen werden muss – das ist es, was Ajax auszeichnet. Das Kürzel steht dabei für „Asynchronous JavaScript and XML“. (mehr …)
10.05.2012 | Tipps
Wenn man heute eine dynamische Webseite nutzt, hat man meist eine Kombination aus HTML (zuständig für die Struktur), CSS (für das Aussehen) und Javascript (Motor hinter der Technik) vor sich. Die Möglichkeiten von Javascript haben sich in den letzten Jahren stark erweitert. Für Branchenprimus Google ist das dennoch nicht genug. Deshalb hat man sich eine neue Programmiersprache ausgedacht: Mit Dart soll angeblich alles besser werden. (mehr …)
20.04.2012 | Tipps
Die Sprache, aus der Webseiten gemacht sind – HTML, wird ständig weiterentwickelt. Was 1992 als Version 1.0 begann, ist mittlerweile schon bei Version 5 angelangt. Mit HTML5 bekommen Webentwickler zahlreiche neue Funktionen in die Hand. Zum Beispiel können Formulare schon vor dem Absenden auf Fehler geprüft und der Nutzer darauf hingewiesen werden. Klar, dass alte Browser mit so viel Neuem nicht klar kommen, so zum Beispiel der Internet Explorer 8.
Doch nicht jeder, der IE8 nutzt, kann den Browser aktualisieren. Sei es, weil in der Firma für Updates strenge Regeln bestehen – oder der Anwender nutzt Windows XP. Denn den neueren IE9 gibt es nur für Windows Vista und 7.
Per Javascript kann eine Webseite fast jedem Browser beibringen, wie HTML5 zu interpretieren ist. Der Berliner Programmierer Alexander Farkas hat sich dafür die Webshims-Bibliothek ausgedacht. Ist Webshims in eine Webseite eingebaut, fragt das Programm beim Laden der Seite den Browser, welche Funktionen er von Haus aus unterstützt. Fehlende Features werden dann nachträglich per Javascript nachgerüstet – und das in Internet Explorer 6 aufwärts.
Demo und Kurzanleitung stehen auf der Programmier-Plattform Github bereit. Die Webshims-Bibliothek steht unter der MIT-Lizenz und ist kostenlos in eigenen Projekten nutzbar.