IP-Webcams mit dem Smartphone abrufen

IP-Webcams mit dem Smartphone abrufen

Smarthome ist in aller Munde, und das Smartphone natürlich das optimale Zugangsmittel, weil Sie es immer dabei haben. Für die meisten Smarthome-Geräte gibt es eine separate App, um das Gerät zu steuern oder darauf zuzugreifen. Bei IP-Webcams, die Sie zuhause oder im Ferienhaus einsetzen, um aktuelle Bilder zu erhalten, ist das nicht der Fall. Es gibt viel zu viele Modelle. Das macht aber nichts: Wir stellen Ihnen den IpCamViewer vor.

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Datenschutzeinstellungen bei Windows 10

Datenschutzeinstellungen bei Windows 10

Bei einem PC oder einem anderen Gerät mit Windows 10 ist Datenschutz ein zweischneidiges Schwert: Auf der einen Seite wollen Sie so wenig wie möglich Daten preisgeben, auf der anderen Seite so viele Funktionen nutzen. Kurz: Es gibt nicht pauschal „die richtigen Datenschutzeinstellungen“. Sie können allerdings eine Vielzahl von Einstellungen ganz fein regeln und damit Ihre persönlich optimalen Einstellungen finden.

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Die Sicherheit des Eigenheims erhöhen

Die Sicherheit des Eigenheims erhöhen

Die Eimnbruchszahlen gehen in Deutschland derzeit wieder etwas zurück. Ein gutes Zeichen. Trotzdem fragen sich viele, wie sie ihre Wohnung oder ihr Eigenheim schützen können. Besonders beliebt sind Sicherheitssysteme, die sich per Smartphone steuern und überwachen lassen.
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IP-Kameras zentral verwalten: Homey Cameras

IP-Kameras zentral verwalten: Homey Cameras

Homey ist die kleine Technikkugel, die zentral die meisten Smarthome-Geräte zentral auslesen und steuern kann. Der Vorteil daran: Sie müssen nicht unterschiedliche Apps installieren, die dann auf die jeweiligen speziellen Sensoren zugreifen. Homey erlaubt dies durch die integrierten Hardware-Sender und Empfänger (WLAN, Bluetooth, Z-Wave, ZigBee, Infrarot etc.) mit so gut wie allen Smarthome-Komponenten. Auch Kameras sind nun im Zugriff von Homey.

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GPS-Position und EXIF-Informationen bei iPhone-Bildern auslesen und ändern

GPS-Position und EXIF-Informationen bei iPhone-Bildern auslesen und ändern

Das Smartphone ist der Alltags-Fotoapparat der Neuzeit. Immer dabei, schnell betriebsbereit, und online. Die Bilder stellen Sie im Handumdrehen auf die Bilderplattform oder das soziale Netzwerk Ihrer Wahl. Ein Nebeneffekt dieses Vorgehens ist die riesige Menge an Bildern, die Sie an einer einzelnen Stelle gebündelt haben. Da wird manchmal die Suche nach einem bestimmten Bild anstrengend. Oder die Antwort auf die Frage „Wo war das noch gleich“? Die in der einfachen Version kostenlose App Investigate für iPhone und iPad ist da eine wunderbare Unterstützung

stevepb / Pixabay

 

Im Standard schreibt Ihr Smartphone nach einmaliger Genehmigung die aktuelle Position in die Metadaten des Bildes. Das EXIF (EXchangeable Image Format) ist ein genormter Block an Daten, den Kameras in die Bilder schreiben. Dazu gehört unter anderem die GPS-Position, aber auch Blende, Belichtungszeit, Kameramodell (oder eben Smartphone).

Wenn Sie der App einmal die Zugriffsrechte auf ihre Fotos gegeben haben, dann liest diese einmal die EXIF-Daten aller Bilder ein und zeigt ihnen dann aus Wunsch die darin enthaltenen Daten in übersichtlicher Form an.

Dazu gehört unter anderem auch die Position: für jedes Bild wird diese auf der Karte angezeigt, ein Klick auf diese Karte vergrößert die Ansicht. wie von Kartenprogrammen gewohnt können Sie dann frei vergrößern und sich den genauen Standort, den Ihr Smartphone bei diesem Foto ausgezeichnet hat anzeigen lassen.

Die kostenpflichtige Version, die durch einen InApp-Kauf aktiviert werden kann, erlaubt dann neben dem Lesen und Anzeigen der Daten dann auch noch die Bearbeitung. So können Sie dann Beispiel einem Bild, das keine Position hat (beispielsweise, weil der GPS-Empfang nicht möglich war) eine Position zuordnen, Daten korrigieren und Vieles mehr.

Kamerabilder entwackeln: Gimbal und Hypersmooth (GoPro)

Kamerabilder entwackeln: Gimbal und Hypersmooth (GoPro)

Wer wirklich gute Bilder machen möchte, egal ob mit dem Smartphone oder einer Kamera, der achtet heute darauf, dass die Aufnahmen so ruhig wie möglich entstehen. Spezielle Extrageräte und Funktionen sorgen dafür, dass insbesondere Videos „steady“ werden, also ruhig und sanft, selbst wenn die eigene Hand zittern sollte. In diesem Bereich passiert derzeit eine ganze Menge.

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Foto-App für Profis jetzt gratis

Foto-App für Profis jetzt gratis

Wer unterwegs Fotos machen will, ohne eine teure Spiegelreflex-Kamera mit sich herumzutragen, greift dazu oft auf das eigene Smartphone zurück. Reichen die Funktionen der Kamera-App von iOS nicht mehr aus, nutzt man alternative Kamera-Apps – wie etwa Obscura. Die App kostet normal 5,49 Euro. Mit einem Trick lässt sie sich kostenlos nutzen.

Obscura bietet unter anderem die Möglichkeit, RAW-Bilder aufzunehmen, die Belichtung fein einzustellen, den Weißabgleich manuell zu justieren, die Schärfe anzupassen und vieles mehr. Besonders leicht zu bedienen ist Obscura dank der Anordnung der Bedienelemente: Sie sind alle in einem Bogen am unteren Bildschirm-Rand zu finden – und lassen sich daher auch einhändig bequem steuern.

So lässt sich das Angebot nutzen

Wer Obscura 2 kostenlos nutzen möchte, muss sich beeilen: Das Angebot gilt bis zum 25. September 2018. Um Obscura 2 gratis zu laden, installiert man aus dem App Store die Apple-Store-App. Darin findet sich Obscura auf der Startseite – per Fingertipp kann der Code direkt im App Store eingelöst werden.

Instagram: Video-Chat starten

Instagram: Video-Chat starten

Ab sofort können Nutzer von Instagram sich gegenseitig per Video-Chat anrufen und unterhalten. Dieses Feature hat Instagram direkt in den Posteingang integriert. Dort erreichen den Nutzer auch Antworten auf die geposteten Storys.

Mit Instagram lassen sich Video-Chats starten, indem zunächst den Posteingang gewechselt wird. Jetzt auf den Namen eines Kontakts tippen, der angerufen werden soll, oder oben rechts auf den Plus-Button klicken und dann einen Kontakt aus der Liste auswählen.

In der darauffolgenden Chat-Ansicht findet sich ab sofort ein Kamera-Symbol. Per Fingertipp auf dieses Icon wird der Anruf gestartet. Damit das klappt, muss der Empfänger die neueste Version der Instagram-App installiert haben. Nachträglich lassen sich Video-Anrufe übrigens auch zu einfachen Sprach-Anrufen umwandeln, indem die Kamera deaktiviert, das Mikrofon aber eingeschaltet bleibt. Zusätzlich lässt sich auch zwischen der Vorder- und der Rückseiten-Kamera wechseln.

Wer übernimmt den Markt?

Video-Telefonate sind keine neue Funktion in Social Media-Apps sowie Messaging-Netzwerken. In vielen Programmen sind diese Live-Funktionen enthalten. Ursprünglich stammt die Idee aus dem Programm Skype – allerdings gibt es in letzter Zeit immer mehr und bessere Alternativen.

Gamer etwa bevorzugen Discord; Programmierer und andere Teams konzentrieren sich auf Slack, und auch Facebook Messenger sowie WhatsApp verfügen über einen Audio- und Video-Chat. Ganz zu schweigen von Apple mit der iMessage- und FaceTime-Plattform. Instagram hat genauso hohe Chancen wie alle diese anderen Tools, um ein würdiger Nachfolger des inzwischen nicht mehr so beliebten Skype zu werden.