OpenAI hat diese Woche seine komplett überarbeitete ChatGPT Images Version vorgestellt – und diesmal ist es mehr als nur ein Update. Mit dem neuen GPT Image 1.5 Modell verändert sich grundlegend, wie wir mit KI-generierten Bildern arbeiten. Ich
„KI-Ära“ – die Gesellschaft für deutsche Sprache hat entschieden: Das ist das Wort des Jahres 2025. Und wenn ich ehrlich bin, hätte es kaum besser passen können. Denn dieses Jahr war nicht einfach nur ein weiteres Kapitel im Tech-Hype. Es war das Jahr, in dem Künstliche Intelligenz endgültig bei den meisten von uns angekommen ist.
Wer sich in den letzten Monaten mit künstlicher Intelligenz beschäftigt hat, ist bestimmt über diese Schlagzeile gestolpert: „ChatGPT verbraucht eine halbe Flasche Wasser pro Anfrage!“
Die Grenze zwischen real und künstlich verschwimmt rasant. KI-generierte Menschen wirken täuschend echt, bewegen sich natürlich und bleiben über mehrere Szenen hinweg konsistent. Was gestern noch Science-Fiction war, ist heute für jeden mit Internetzugang machbar.
Meta dreht ordentlich am KI-Rad: Der Konzern packt seinen Chatbot Meta AI überall rein, wo es nur geht. Jetzt kommt eine neue Funktion, die euch Bilder für eure WhatsApp-Statusmeldungen generieren lässt. Klingt praktisch – oder? Ganz so einfach ist es leider nicht. Denn es gibt einige Hürden, die ihr kennen solltet.
Online-Shopping wird immer komplizierter: Tausende Angebote, undurchsichtige Rabatte, gefälschte Bewertungen. Doch genau hier können künstliche Intelligenz und clevere Tools helfen, echte Schnäppchen von Mogelpackungen zu unterscheiden – und zwar nicht nur am Black Friday, sondern das ganze Jahr über.
Die EU-Kommission plant eine umfassende Lockerung des Datenschutzes – und das, obwohl die DSGVO gerade erst seit wenigen Jahren in Kraft ist. Der sogenannte „Digitale Omnibus“ soll zahlreiche Regelungen vereinfachen und Unternehmen entlasten. Doch was steckt wirklich dahinter, und was bedeutet das für uns als Nutzer?
Schluss mit dem mühsamen Formatieren in Excel, dem Ringen um die richtigen Worte in Word oder dem ewigen Basteln an PowerPoint-Folien: Microsoft integriert seinen KI-Assistenten Copilot direkt in die Office-Programme. Doch wer kann die smarten Funktionen nutzen – und was kosten sie? Der große Überblick.