Was sind KI Governance Systeme?
Das aktuelle Tempo bei der KI-Entwicklung wirft Fragen auf: Wo soll die Reise hingehen und welche regulatorischen Einschränkungen braucht es? Das wird KI Governance genannt.
Das aktuelle Tempo bei der KI-Entwicklung wirft Fragen auf: Wo soll die Reise hingehen und welche regulatorischen Einschränkungen braucht es? Das wird KI Governance genannt.
In einem offenen Brief fordern diverse Wissenschaftler und prominente Vertreter aus der Industrie, das Training besonders leistungsfähiger KI-Modelle zeitweise auszusetzen. Mit dabei: OpenAI-Mitgründer Elon Musk, der in KI mittlerweile ein Risiko sieht.
Derzeit kursieren Fotos, die den Papst in einer hippen weißen Daunenjacke zeigen. Oder Donald Trump, wie er vor der Polizei flüchtet. Wie solche mit KI erzeugte Fake-Fotos entstehen – und warum sie gefährlich sind (und immer gefährlicher für uns werden).
Cyberkriminelle sind schnell darin, neue Technologien und Werkzeuge für sich zu nutzen. Auch Chatbots wie ChatGPT: Sie können den Sprachstil von Personen oder Gruppen nachahmen – ideal, wenn jemand Opfer täuschen möchte.
Microsoft-Gründer Bill Gates äußert sich nur noch selten zu Digitalthemen. Zum Thema KI hat er nun aber einige Einschätzungen abgegeben.
Mit dem Chatbot ChatGPT erlebt Künstliche Intelligenz gerade den endgültigen Durchbruch: Der Chatbot versteht ganz normale Sprache, beantwortet Fragen, macht Vorschläge, schreibt Hausarbeiten oder Gedichte. Wie verändern Chatbots wie ChatGPT unseren Alltag – und was können sie auch nicht?
Nun ist auch Adobe in den Ring der KI-Anwendungen gestiegen: Mit Adobe Firefly bietet der Hersteller ein Text-to-Image-Werkzeug an, das auf KI basiert und auf Profiniveau arbeitet. Mit beeindruckenden Möglichkeiten.
Die Schlagzahl nimmt zu: Microsoft erweitert die Chatbot-Funktion in Bing: Nutzer können hier jetzt nicht nur chatten, sondern auch Bilder von KI generieren lassen.
Über ChatGPT reden derzeit alle. Aber wer ist Bard? Das ist Googles Alterative zu ChatGPT. Jetzt hat der Konzern den Testbetrieb offiziell gestartet – erstmal aber nur in zwei Ländern.
Künstliche Intelligenz (KI) übernimmt immer mehr Aufgaben in unserem Alltag. Der Deutsche Ethikrat fordert jetzt klare Regeln für den Einsatz von KI. Die wichtigste: KI darf den Menschen nicht ersetzen.
ChatGPT4 ist da: Die neue Version des Chatbots von OpenAI versteht uns nicht nur besser, sondern kann auch längere Texte generieren – und sogar auch Bilder „verstehen“.
Die neue Funktion Copilot in Microsoft Office ist mehr als nur ein Chatbot, versteckt in komplexer Software. Microsoft verändert für immer die Art und Weise, wie wir Software bedienen.
Texte, Mails, Tabellen, Präsentationen: Microsoft und Google spendieren ihren Office-Anwendungen Künstliche Intelligenz. Die kann künftig Routineaufgabe erledigen und knifflige Aufgaben übernehme.
ChatGPT4 ist da: OpenAI hat das neue Modell seines KI-basierten Chatbots an den Start gebracht – und ihm reichlich neue Funktionen spendiert. Obwohl im Prinzip noch in den Kinderschuhen, leistet ChatGPT4 Erstaunliches. Doch in den Medien: Schweigen.
Seitdem Chatbots wie ChatGPT und andere so populär geworden sind, hört man wieder häufiger vom berühmten Turing Test. Den gibt es bereits seit den 60er Jahren – und ChatGPT hat ihn bestanden.
Leider müssen wir uns auf immer mehr Extremwetter einstellen. Besser, wir werden rechtzeitig vor solchen Ereignissen gewarnt. Auch hier kann Künstliche Intelligenz (KI) helfen.
KI bietet viele interessante Möglichkeiten – und niemand möchte den aktuellen Hype verpassen. Snapchat hat jetzt einen Chatbot in seinen Messenger eingebaut: User können mit dem Chatbot plaudern – wie mit einem Freund, im eigenen Profil. Und TikTok setzt einen neuen KI-Filter ein, der selbst viele User erschreckt.
Es gibt mal wieder interessante Trends und Neuheiten auf dem Mobile World Congress (MWC): Zukunftsperspektiven wie 6G, aber auch praktische Lösungen wie eSIM, die nun endlich Standard werden könnten.
Der Streamingdienst Spotify führt für Premium-Nutzer einen Discjockey ein, der auf Künstlicher Intelligenz basiert – und individuelle Playlists spielt. Zunächst aber nur in Englisch.
Der Wettbewerb um die leistungsfähigsten und schnellsten KI-Systeme nimmt Fahrt auf. Die meisten kommen aus den USA. Mit „Luminous“ gibt es aber auch ein vielversprechendes Angebot aus Deutschland – und das ist effizienter und verbraucht weniger Energie.