Die EU-Kommission plant eine umfassende Lockerung des Datenschutzes – und das, obwohl die DSGVO gerade erst seit wenigen Jahren in Kraft ist. Der sogenannte „Digitale Omnibus“ soll zahlreiche Regelungen vereinfachen und Unternehmen entlasten. Doch was steckt wirklich dahinter, und was bedeutet das für uns als Nutzer?
Schluss mit dem mühsamen Formatieren in Excel, dem Ringen um die richtigen Worte in Word oder dem ewigen Basteln an PowerPoint-Folien: Microsoft integriert seinen KI-Assistenten Copilot direkt in die Office-Programme. Doch wer kann die smarten Funktionen nutzen – und was kosten sie? Der große Überblick.
Millionen Menschen nutzen täglich ChatGPT, Meta AI in WhatsApp oder andere KI-Assistenten. Doch wer nicht lupenreines Hochdeutsch spricht, erlebt oft eine böse Überraschung: Die smarten Bots verstehen Bahnhof – und das nicht mal am Münchner Hauptbahnhof.
Spesenabrechnungen sind für die meisten von uns ein lästiges Übel. Belege sammeln, einscannen, ordentlich archivieren – kein Wunder, dass viele Unternehmen diese Aufgabe längst an spezialisierte Dienstleister ausgelagert haben. Mitarbeiter reichen ihre Belege per App ein, ein paar Klicks später kommt das Geld zurück. Klingt praktisch, oder? Doch im KI-Zeitalter gibt es ein neues Problem, das Finanzabteilungen weltweit das Fürchten lehrt.
Wir kennen das alle: Eine Frage, schnell gegoogelt – und schon steht die Antwort da. Nicht mehr als Liste von blauen Links, sondern als fertige Zusammenfassung, generiert von künstlicher Intelligenz. Google nennt das Feature „AI Overviews“ und rollt es gerade weltweit aus. Klingt praktisch. Ist es auch. Aber genau diese Bequemlichkeit könnte unser Informationssystem ins Mark treffen.
Während wir darüber diskutieren, ob Social Media seinen Zenit überschritten hat, passiert im Hintergrund etwas viel Bedrohlicheres: Das Internet wird systematisch mit KI-generiertem Schrott geflutet.