
Copyright auf das eigene Gesicht: Dänemarks radikaler Deepfake-Plan
Dänemark will ein Copyright auf das eigene Gesicht, den eigenen Körper und die eigene Stimme einführen – wegen KI
Dänemark will ein Copyright auf das eigene Gesicht, den eigenen Körper und die eigene Stimme einführen – wegen KI
Was zunächst wie ein spektakulärer technischer Ausfall aussah, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Lehrstück über die unsichtbaren Kräfte, die unsere KI-Systeme lenken – und warum wir dringend mehr Transparenz brauchen
Die Wartezeit ist vorbei: Googles revolutionäre Video-KI Veo 3 generiert ab sofort auch in Deutschland hochwertige Videos aus einfachen Textbeschreibungen. Was bisher nur mit VPN-Tricks möglich war, funktioniert jetzt offiziell – allerdings mit einigen Einschränkungen.
Du chattest täglich mit ChatGPT, Claude oder anderen KI-Assistenten. Aber hast du dir jemals gefragt, wer eigentlich bestimmt, wie diese digitalen Gesprächspartner ticken? Die Antwort liegt in den sogenannten Systemprompts – und die sind in den letzten Wochen in großem Stil geleakt worden.
Die Berliner Datenschutzbehörde hat Apple und Google aufgefordert, DeepSeek aus ihren App Stores zu entfernen. Der Grund: Massive Verstöße gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Ein kalifornisches Gericht erlaubt KI-Unternehmen erstmals offiziell, Bücher für das Training ihrer Modelle zu nutzen – doch die Beschaffung über Piraterieseiten bleibt illegal. Das Urteil könnte die Zukunft der Künstlichen Intelligenz prägen.
KI kann programmieren, und das sogar sehr gut. Wenn wir programmieren, ohne selbst eine Zeile Code zu schreiben, wird das Vibe Coding genannt. Das steckt dahinter.
Schluss mit langweiligen Textnachrichten! OpenAI hat gerade eine Bombe gezündet: Ab sofort kannst du ChatGPT direkt in WhatsApp nutzen – und das Beste daran? Du kannst KI-Bilder erstellen lassen, ohne die App zu verlassen. Vergiss Screenshots und umständliche Workarounds. Die Zukunft der Messenger-Kommunikation ist da, und sie ist verdammt cool.