Spesenabrechnungen sind für die meisten von uns ein lästiges Übel. Belege sammeln, einscannen, ordentlich archivieren – kein Wunder, dass viele Unternehmen diese Aufgabe längst an spezialisierte Dienstleister ausgelagert haben. Mitarbeiter reichen ihre Belege per App ein, ein paar Klicks später kommt das Geld zurück. Klingt praktisch, oder? Doch im KI-Zeitalter gibt es ein neues Problem, das Finanzabteilungen weltweit das Fürchten lehrt.
Wir kennen das alle: Eine Frage, schnell gegoogelt – und schon steht die Antwort da. Nicht mehr als Liste von blauen Links, sondern als fertige Zusammenfassung, generiert von künstlicher Intelligenz. Google nennt das Feature „AI Overviews“ und rollt es gerade weltweit aus. Klingt praktisch. Ist es auch. Aber genau diese Bequemlichkeit könnte unser Informationssystem ins Mark treffen.
Während wir darüber diskutieren, ob Social Media seinen Zenit überschritten hat, passiert im Hintergrund etwas viel Bedrohlicheres: Das Internet wird systematisch mit KI-generiertem Schrott geflutet.
Apple hat sein neues iPad Pro vorgestellt – und diesmal passt endlich alles zusammen. Während die Hardware schon lange bereit war, hat das Betriebssystem bisher oft gebremst. Mit iPadOS 26 ändert sich das grundlegend. Aber lohnt sich das neue Modell wirklich? Wir schauen uns an, was ihr von den neuen Pro-Tablets erwarten könnt.
Während wir alle über die technischen Möglichkeiten staunen, überschwemmt eine Flut minderwertiger KI-Inhalte das Netz. Die haben sogar schon einen Namen bekommen: AI Slop. Und der Begriff trifft es ziemlich genau.
Ein deutsches Startup aus Freiburg zeigt, dass Europa in der KI-Welt mitspielen kann – und wie. Mit ihrem Bildgenerator FLUX.1 fordern drei ehemalige Stability.AI-Entwickler die US-Giganten heraus. Die Geschichte von Black Forest Labs ist mehr als eine Erfolgsgeschichte – sie ist ein Hoffnungsschimmer für die deutsche Tech-Szene.