Künstliche Intelligenz (KI) bietet erstaunliche Möglichkeiten. Allerdings sind KI-Systeme sehr energiehungrig: Sie brauchen eine Menge Strom. Aber wie viel genau – und wie wird sich das entwickeln?
Google plant eine umfassende Überarbeitung seiner Suchmaschine, die die Integration von künstlicher Intelligenz (KI), Chatfunktionen und Videoclips beinhaltet. Das Ziel ist es, den Nutzern eine noch personalisiertere und interaktivere Suche zu bieten.
KI-Systeme wie ChatGPT oder Midjourney werden aufwändig trainiert: mit Inhalten, die frei im Netz zugänglich sind. Ob das OK ist, ist umstritten. Jetzt hat ein Fotograf verlangt, dass seine Fotos aus einem KI-Gedächtnis gelöscht werden.
In den letzten Wochen ist wohl jedem klar geworden: KI ist gekommen, um zu bleiben. Wir werden mit KI-Systemen leben müssen, die alles Mögliche machen: Daten analysieren, Entscheidungen treffen, Dinge kontrollieren oder auch Medien erstellen. Wieso gibt es überhaupt die Forderung, so etwas zu kontrollieren oder regulieren?
ChatGPT wird ständig weiter entwickelt. Seit der vierten Generation kann der Chatbot auch Bilder „verstehen“ – und darauf reagieren. Diese neue Funktion kann nun jeder testen.
Künstliche Intelligenz (KI) hat Einfluss auf die Medien. Die berühmten Fake-Bilder vom Papst sind ein Belege dafür. Ein anderer: Ein Blatt der Regenbogenpresse, das ein Fake-Interview mit Michael Schumacher auf der Titelseite als „Weltsensation“ verkauft – und die Leser bewusst täuscht.
Ein komplett erfundenes Interview mit Michael Schumacher: Die Zeitschrift „Die Aktuelle“ belegt eindrucksvoll, dass Dummheit gepaart mit Dreistigkeit und Geschmacklosigkeit nicht nur im Internet zu finden ist. Schämen sollte sie sich, die Funke-Meidengruppe.
Ein offener Brief, unterschrieben von vielen Vordenkern der Tech-Branche: Die Weiterentwicklung von KI soll pausieren – damit alle mal durchatmen und Regeln aufgestellt werden können. Eine gute Idee?