Photoshop-Bild schnell teilen

Photoshop-Bild schnell teilen

Wer mit Photoshop an einer Grafik arbeitet, will diese natürlich nicht für sich behalten. Oft müssen auch Kollegen oder Kunden einen Blick darauf werfen. Mit einer praktischen Funktion lassen sich Photoshop-Bilder schnell weitergeben.

Das funktioniert über die Teilen-Schnittstelle des Systems. Beim Mac stehen hier etwa AirDrop, Twitter, Facebook, Mail und weitere Möglichkeiten zur Verfügung – je nachdem, mit welchen Internet-Accounts der aktuelle Benutzer im System eingeloggt ist und welche weiteren Programme installiert sind.

Bilder lassen sich teilen, indem sie zunächst in Photoshop geöffnet werden. Anschließend auf Datei, Teilen… klicken. Dann die gewünschte Größe auswählen und darunter eine Entscheidung treffen, über welchen Kanal oder Account die Grafik weitergegeben oder veröffentlicht werden soll.

Chats in Facebook starten

Chats in Facebook starten

Über die Leiste auf der rechten Seite der Facebook-Webseite können Sie mit nur einem Klick auf die am häufigsten kontaktierten Freunde zugreifen und ein Chat-Fenster öffnen. Erscheint eine gesuchte Person nicht in der Liste, lässt sich dennoch eine Unterhaltung starten.

Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Entweder unten rechts auf der Facebook-Webseite auf das Suchfeld klicken. Dann die ersten paar Buchstaben des Vornamens der Person eintippen. Sofort wird die Liste der Kontakte in der Randspalte gefiltert. Jetzt genügt ein Klick auf das Ergebnis, um ein neues Chat-Fenster auf den Bildschirm zu bringen.
  • Alternativ kann auch das globale Suchfeld oben links auf Facebook in der blauen Leiste genutzt werden. Dort ebenfalls den Vornamen eintippen und dann auf das Ergebnis klicken. Vom Profil der Person aus kann über den Messenger-Button ebenfalls die Chat-Funktion gestartet werden.

Wenn „Senden an eMail“ nicht klappt

Wenn „Senden an eMail“ nicht klappt

Selbst in Zeiten von Cloud-Speicher und dem gemeinsamen Arbeiten an Dateien werden immer noch viele Dateien per eMail versendet. Besonders schnell klappt das direkt über ein Ordner-Fenster des Datei-Explorers – über das Menü „Senden an“.

Dateien lassen sich als Anlage einer neuen eMail verschicken, indem sie mit der rechten Maustaste angeklickt werden. Im Menü dann auf Senden an, eMail-Empfänger klicken. Das Problem: Dieser Eintrag arbeitet nicht immer wie gewünscht.

In solchen Fällen gibt es noch zwei weitere Methoden, die gewünschte Datei an einen neuen eMail-Entwurf anzuhängen:

  • Entweder man öffnet zunächst das Fenster zum Schreiben einer eMail und zieht die Datei dann bei gedrückter Maustaste in das Fenster.
  • Oder man klickt im Menü statt auf Senden an auf Teilen, Mail.

Gmail: Anlagen schneller öffnen

Gmail: Anlagen schneller öffnen

Empfängt man eine eMail mit Anlage, wäre es schlecht, diese zu übersehen und dann wichtige Infos nicht zu kennen. Damit das nicht mehr passieren kann, werden Dokumente und Bilder im neuen Gmail-Design in den Mittelpunkt gerückt.

Hier geht es um die Web-Oberfläche von Gmail. Dort erscheinen eMails, die Anlagen haben, schon in der Übersicht der Nachrichten – mit den Namen der jeweiligen Anhänge. So erkennen Sie wichtige eMails auf den ersten Blick und können die Anlagen mit nur einem Klick öffnen.

Mit einem Trick können übrigens sofort alle Nachrichten aufgeliestet werden, die eine Anlage haben. Dazu einfach oben in die Suchleiste von Gmail den Begriff has:attachment eintippen und mit [Enter] bestätigen.

Speech to eMail

Speech to eMail

Wer eMails auf dem Handy nicht tippen möchte, kann auch einfach eine Sprach-Nachricht verschicken. Das geht viel schneller – und der Empfänger kann die Mitteilung dann lesen, wann er dafür Zeit hat. Übrigens auch eine gute Alternative ohne WhatsApp …

Am Samsung Galaxy-Smartphone steht dazu eigens eine Memo-App zur Verfügung:

  1. Zunächst auf dem Start-Bildschirm auf Apps, Memo oder Sprach-Rekorder (Voice Recorder) tippen. Jetzt unten rechts auf das Plus-Zeichen tippen, um eine neue Memo zu erstellen.
  2. Hier oben auf den Eintrag für Sprache (Voice) tippen.
  3. Nun folgt ein Tipp auf den Aufnehmen-Button mit dem roten Punkt.
  4. Sobald die Nachricht aufgenommen ist, per Stopp-Taste beenden.
    Dann noch einen Namen für die Memo eintippen.

Zum Schluss eine neue eMail beginnen, z. B. in Outlook für Android, und hier das Memo als Anlage beifügen. Dadurch wird die Sprach-Nachricht als Audio-Datei direkt mit der eMail verschickt. Nun noch Empfänger und Betreff eingeben – fertig.

Bild-Quelle: Samsung

Neues Gmail-Design sofort aktivieren

Neues Gmail-Design sofort aktivieren

Gmail hat ein neues Design. Es bringt viele neue Funktionen – einige davon sind jetzt verfügbar, andere werden in den nächsten Tagen oder Wochen eingeführt. Wenn Sie nicht warten können, bis das Design für Ihr Konto verfügbar ist, können Sie das neue Google Mail-Design auch sofort aktivieren.

Ein Highlight im neuen Gmail-Design sind die intelligenten Antworten. Smart Replies stehen erst seit Kurzem Anfang letzten Jahres in den Gmail-Apps für iOS und Android bereit. Weitere Funktionen sind eine Schlummertaste und Hover-Aktionen.  Die Oberfläche hat neue Symbole und ein paar neue Buttons, und Sie sehen mehr Farbe, die es optisch einfacher macht, Ihre eMails zu verwalten.

Zum Aktivieren des neuen Designs öffnen Sie Gmail im Browser. Klicken Sie dann auf das Zahnrad-Symbol oben rechts, direkt unter dem Profilbild. Das Menü enthält die Option Das neue Gmail testen. Klicken Sie darauf, um zum neuen Aussehen zu wechseln.

Diese Option ist möglicherweise nicht für alle Konten verfügbar. Unter anderem für G Suite- (also geschäftlichen) Accounts ist das neue Layout oft noch nicht freigeschaltet.

Windows 10 und Android vernetzen

Windows 10 und Android vernetzen

Das mobile Android-System einerseits und Windows 10 auf der anderen Seite sind zwei komplett andere Systeme. Dennoch lässt sich mit den richtigen Mitteln eine kombinierte Nutzung erreichen – so können beispielsweise Webseiten, die man zunächst auf dem Smartphone liest, anschließend auf dem PC weiter betrachtet werden.

Damit diese Kommunikation zwischen verschiedenen Geräte-Welten funktioniert, sollte auf dem Computer das Windows 10 Fall Creators Update installiert sein. Im Microsoft Store muss für den Windows 10-PC darüber hinaus auch die kostenlose App Microsoft Begleiter für Telefon installiert werden.

Sobald diese App dann am Desktop-Computer gestartet wird, erscheint eine Aufforderung, das eigene Handy mit dem PC zu verbinden. Dazu als Erstes die Telefon-Nr. eintippen und dann auf Senden klicken. Jetzt landet auf dem Android-Gerät eine SMS mit dem Link, über den sich die entsprechende App auch auf dem mobilen Gerät installieren lässt.

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#Datenschutz beim Chatten

#Datenschutz beim Chatten

Hat der Empfänger meine Nachricht gelesen? Und warum antwortet er oder sie dann nicht? Solche Fragen stellen sich viele, die über das Smartphone per Chat kommunizieren. Wem mehr Wert auf Privatsphäre legt, der schaltet die Gelesen-Funktion einfach ab.

Bei WhatsApp ist anhand von zwei kleinen, blauen Häkchen zu erkennen, ob die andere Person eine Nachricht gesehen hat oder noch nicht. Auch der Facebook Messenger hat eine ähnliche Funktion – hier erscheint das Profilbild des Empfängers bei der Nachricht, sobald sie gelesen wurde.

WhatsApp hat einen Schalter in den Optionen, mit dem sich die Gelesen-Funktion abstellen lässt. In Zeiten der #DSGVO bzw. #GDPR ist dies sicher eine Überlegung wert. Zunächst die WhatsApp-Einstellungen öffnen, dann zum Bereich Account, Datenschutz navigieren. Hier lassen sich die Lesebestätigungen per Tipp auf den entsprechenden Schalter deaktivieren. Das funktioniert sowohl in der Android-Version als auch am iPhone.

Tipp: Soll die Gelesen-Funktion nicht ganz fehlen, können empfangene Nachrichten auch in den gesammelten Mitteilungen des mobilen Systems gelesen werden. Dann wird (noch) keine Bestätigung an den Absender verschickt.