Kontext-Menü

Links kopieren, ohne sie zu öffnen

Sind in einem Dokument Links auf Websites enthalten, können diese durch Anklicken aufgerufen werden. Manchmal möchte man einen bestimmten Link aber nicht öffnen, sondern die Ziel-Adresse kopieren. Dann wendet man am besten einen Trick an.

PowerShell hier öffnen

Die PowerShell ist in Windows das Schweizer Messer für viele Admin-Aufgaben. Wer sie noch schneller erreichen will, baut eine Verknüpfung direkt ins Menü von Ordnern ein. Das geht mit wenigen Klicks.

Such-Maschinen im Chrome-Browser schneller bearbeiten

Google Chrome bevorzugt für Recherchen im Internet natürlich den Such-Dienst Google. Wer lieber auf Microsofts Bing-Suche oder einen anderen Anbieter zurückgreifen möchte, kann aber auch eine andere Such-Maschine einrichten. Mit einem Trick greift man im Chrome-Browser noch schneller auf die Einstellungen für die Web-Suche zu.

Herausfinden, ob das Touch-Pad multi-touch-fähig ist

Mit Touch-Gesten navigiert es sich viel schneller – nicht nur im Browser, sondern auch im System, etwa beim Scrollen durch Menüs. Auch Klicks mit der rechten Maustaste gehen mit einem Multi-Touch-Pad einfacher. Mit einem Trick lässt sich schnell herausfinden, ob das Touch-Pad im eigenen Laptop multi-touch-fähig ist oder nicht.

Programm zum Kontext-Menü des Desktops hinzufügen

Um Programme schnell zu starten, kann man sie ans Start-Menü oder die Taskleiste anheften. Alternativ lassen sie sich auch im Kontext-Menü des Desktops unterbringen. Denn auch dieses hat man ja immer sehr schnell zur Hand.

7-Zip: Einträge im Kontext-Menü von Dateien ein- und ausschalten

Wenn man mit der rechten Maus-Taste auf eine Datei oder einen Ordner im Explorer klickt, findet man dort auch Optionen für den beliebten Packer 7-Zip. Wenn das Kontext-Menü allerdings zu voll wird, kann man einige der Einträge von 7-Zip auch daraus entfernen.

Auswählen, was die Status-Leiste von Word anzeigen soll

Wie in vielen anderen Programmen gibt es auch in Microsoft Word eine Status-Leiste. Sie befindet sich am unteren Rand des Programm-Fensters. Darin finden sich neben dem Zoom-Regler auch Schalter für andere Ansichts-Modi. Was genau in der Status-Leiste von Word sichtbar sein soll, kann der Nutzer selbst anpassen.

System-Steuerung ans Startmenü von Windows 10 anheften

Noch immer gibt es die System-Steuerung in Windows 10, denn einige Optionen sind schlicht nur dort zu finden. Wer sich den Weg zum Aufrufen der System-Steuerung leichter machen will, kann sie auch ans Startmenü anheften.

Einträge im Senden an-Menü vorübergehend abschalten

Zur schnellen Verarbeitung von Dateien jeden Typs gibt es das Senden an-Menü. Einfach mal ausprobieren und mit der rechten Maustaste auf eine Datei oder einen Ordner klicken, dann auf Senden an zeigen. Wer Einträge in diesem Menü nicht dauerhaft entfernen, sondern nur temporär deaktivieren will, wendet einen einfachen Trick an.

Windows 10: Programme per Cortana als Admin ausführen

Wer Windows 10 nutzt, kann sich sicher sein: Programme können nicht einfach so, unerlaubt, auf Systemdaten zugreifen oder wichtige Einstellungen ändern. Dazu braucht das Programm zuerst Administrator-Rechte. Wer eine App per Cortana-Suche startet und dabei Administrator-Rechte gewähren will, wendet einen Trick an.

Parallels Desktop am Mac: Die Windows-Taskleiste anzeigen

Eines der besten Programme zum Ausführen von Windows auf einem Mac ist Parallels Desktop. Hier lassen sich sogar Fenster von Windows und OS X neben- und übereinander anzeigen. Dabei bleibt die Windows-Taskleiste normalerweise unsichtbar. Wer sie braucht, ändert eine Option.

Windows-Desktop: Falsche Datei-Befehle rückgängig machen

Wem ist das nicht schon einmal passiert: Da hat man bei gedrückter Maustaste ein oder mehrere Dateien oder Ordner „in der Hand“ und lässt sie dann aus Versehen auf dem Desktop fallen statt im richtigen Ziel-Fenster? Man muss den Fehler aber nicht manuell korrigieren – Windows kann das automatisch erledigen.

Einfacher mit der rechten Maustaste klicken am Touchpad

Um auf Aktionen zuzugreifen, die sich auf eine Datei oder einen Ordner unter dem Mauszeiger beziehen, muss man die rechte Maustaste drücken. Am Laptop ist das allerdings etwas umständlicher – denn hier gibt’s keine Maus, sondern nur ein Touchpad.

Chrome: Erweiterung schnell deaktivieren

Oben rechts im Fenster von Google Chrome zeigt das Programm Icons für alle aktiven Add-Ons an. Wer eine der Erweiterungen abschalten will, erreicht den dafür nötigen Schalter mit nur zwei Klicks.

Defender-Eintrag im Explorer von Windows 10 abschalten

Wer in Windows 10 Version 1511 auf eine Datei oder einen Ordner rechtsklickt, dem wird unter anderem auch das Scannen der Datei mit Windows Defender angeboten. Das Problem: Hat man Defender abgeschaltet und nutzt ein anderes Antiviren-Programm, ist der Eintrag völlig nutzlos.

Häufig besuchte Websites in Firefox anheften

Das Web besteht heutzutage nicht mehr nur aus statischen Webseiten, sondern kann immer mehr auch interaktiv genutzt werden. Beliebte Seiten wie Facebook und Gmail gehören dazu – sie werden verwendet, um Aufgaben zu erfüllen (oder um Arbeit zu vermeiden), sie aktualisieren sich selbstständig und informieren, wenn sich etwas geändert hat. Mit angehefteten Tabs lassen sich beliebige Websites an der linken Seite der Tab-Leiste festmachen, sodass sie immer verfügbar sind.

Mac-Dock: Downloads als Liste anzeigen

Am rechten Ende des Docks, das sich normal am unteren Bildschirmrand befindet, hat der Nutzer schnellen Zugriff auf alle kürzlich heruntergeladenen Dateien. Nach einem Klick auf das Downloads-Symbol klappt dazu ein Akkordeon auf. Mit einem Trick lassen sich die Downloads aber auch als Liste anzeigen.

Lieblings-Musik ans Start-Menü anheften

Mit Windows 10 gibt’s eine Musik-App, mit der man seiner Lieblings-Musik abspielen und organisieren kann. Da es sich um eine universelle App handelt, funktionieren einige Tricks, die mit klassischen Desktop-Programmen nicht klappen. Zum Beispiel kann häufig angehörte Musik ans Startmenü angeheftet werden.

Mac: Fenster auf allen virtuellen Desktops anzeigen

Am Mac kann der Benutzer seinen Bildschirm so einstellen, dass er über mehrere virtuelle Desktops verfügt. So kann man die Oberfläche besser sortieren. Will man bestimmte Fenster auf jedem Schreibtisch finden, lässt sich auch das konfigurieren, und zwar über das Dock.

SCHIEB+ Immer bestens informiert


Scroll to Top