Airtags: Nicht unbemerkt trackbar?
Apple legt großen Wert darauf, dass ein unbemerktes Tracken von Benutzern nicht möglich sei. Tolles Verkaufsargument, leider mit wenig Aufwand zu entkräften!
Apple legt großen Wert darauf, dass ein unbemerktes Tracken von Benutzern nicht möglich sei. Tolles Verkaufsargument, leider mit wenig Aufwand zu entkräften!
Eine der versteckten, aber ungemein hilfreichen Änderungen von Windows 11 ist die sehr feine Steuerung der Wiedergabe von Audio auf interne und externe Lautsprecher. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Klang schnell verbessern können!
Viele der Programm, die Sie nutzen, verwenden Ton. Ob Sie ein Videos anschauen, Musik hören, auf einer Webseite eine eingebettete Medien abspielen, den kompletten Inhalt haben Sie nur, wenn Ihr Mac den Ton auch abspielen kann. Oft haben Sie verschiedene Lautsprecher zur Verfügung. Sie können selbst frei einstellen, auf welchem Lautsprecher Audio wiedergegeben werden soll.
Amazon hat auf einer internen Veranstaltung in der Firmenzentrale in Seattle einige neue Hardwareprodukte vorgestellt – darunter diverse Echo-Geräte. Auch einen schicken InEar-Kopfhörer, die eine Standleitung zu Alexa hat – und damit einen Trraum für alle Datenfantasten bei Amazon wahr werden lässt.
Amazons „smarte“ Lautsprecher der Echo-Reihe sind ausgesprochen beliebt. Die Geräte speicher Anfragen, Anweisungen und Gesprächsfetzen auf Servern – und dort werden sie mitunter von Amazon-Angestellten abgehört. Außerdem besteht das Risiko, dass sich Geheimdienste bedienen. Ein Zustandsbericht.
Oft will man Musik nicht direkt am PC oder Handy hören, sondern beispielsweise auf einem drahtlosen Lautsprecher. Mit Spotify Connect kann die Wiedergabe an jedem gerade genutzten Gerät gesteuert werden – egal, ob im gleichen Netzwerk oder von anderswo.
Um festzulegen, auf welchem Gerät die Wiedergabe der Musik von Spotify erfolgen soll, zunächst an einem beliebigen Computer die Spotify-App aufrufen. Dann unten auf das Geräte-Symbol klicken. Ähnlich funktioniert das auch bei der mobilen App des Musik-Dienstes.
Dann das gewünschte Gerät aus der Liste auswählen, die Wiedergabe fortsetzen – fertig. Übrigens: Vom iPhone und iPad aus lässt sich die Wiedergabe über die System-Funktion Bildschirm-Synchronisierung auch auf Apple TV und anderen Geräten abspielen.
Über Spotify Connect kann übrigens nicht nur Wiedergabe und Pause ausgelöst werden, sondern auch Song-Wechsel und bei vielen Geräten sogar die Lautstärke – aus der Ferne, von jedem beliebigen Gerät, das bei dem gleichen Spotify-Account angemeldet ist.
Manche der Funktionen, die Microsoft in Windows 10 integriert hat, sind offensichtlich – andere arbeiten eher versteckt. Zu den letzteren zählen die Verbesserungen der Sound-Einstellungen, die bisher lediglich über die Systemsteuerung verwaltbar waren. Nun lassen sich Lautsprecher- und Mikrofon-Pegel, Sound-Effekte und weitere Audio-Optionen auf App-zu-App-Basis konfigurieren.
Um diese Sound-Optionen auszuprobieren, auf Einstellungen, System, Sound klicken. Dort sind Optionen zum Einstellen der Lautstärke des an das System angeschlossenen Toneingangs, also des Mikrofons, und -ausgangs, sprich der Lautsprecher, sichtbar.
Hier lassen sich die Audio-Einstellungen einzelner Anwendungen auch separat ansteuern. Die neue Seite mit den Sound-Einstellungen findet sich unter der Rubrik App-Lautstärke- und Geräte-Einstellungen.
Von dort aus können die Lautstärke für jede einzelne App sowie das standardmäßige Ein-/Ausgabegerät für die Apps ausgewählt werden. Dies ist ideal für Podcasting oder Home-Recording, wenn mehrere Mikrofone und Lautsprecher zum Einsatz kommen.
Wichtig: Damit sich eine App über diese Seite der Optionen steuern lässt, sollte man sie zuvor starten.
Für jedes Audio-Gerät lassen sich auch die erweiterten Eigenschaften aufrufen. Die sind nur etwas versteckt. Zunächst unter Start, Einstellungen, System, Sound das betreffende Gerät auswählen. Dann folgt ein Klick auf den Link Geräte-Eigenschaften. In der Detail-Ansicht findet sich dann ein weiterer Link namens Zusätzliche Geräte-Eigenschaften.
Dadurch wird der Dialog geöffnet, in dem Nutzer die Lautstärke ändern, Sound-Verbesserungen hinzufügen oder die Fehlersuche für Geräte starten können.
Digitale Assistenten wie Amazon Echo, Apples Homepod, Google Home oder Invoke von Microsoft (mit Cortana) sind derzeit total populär. Viele stellem sich solche Geräte ins Haus – und noch mehr Menschen nutzen Assistenten auf ihrem Smartphone. Doch was viele nicht wissen: Jede einzelne Anfrage landet in der Cloud. Ohne Wenn und Aber. Das macht die Assistenten durchaus zu einem Datenschutzproblem.