Diktieren spart Zeit
Wer viel Text schreibt, freut sich immer über Wege, wie das schneller klappt.
Wer viel Text schreibt, freut sich immer über Wege, wie das schneller klappt.
Frühere Office-Versionen haben jedes Mal, wenn ein Dokument, eine Tabelle oder eine Präsentation gespeichert oder gedruckt wurde, einen dazu passenden akustischen Signal-Ton abgespielt. In der neuesten Office-Version ist dieses Sound-Feedback abgeschaltet und muss erst manuell wieder aktiviert werden. Wir zeigen, wie man dazu vorgeht.
In den neuesten Beta-Versionen von macOS Sierra sind neue Hintergrund-Bilder enthalten. Die können von jedem genutzt werden – selbst wenn man aus dem einen oder anderen Grund nicht auf macOS Sierra aktualisieren möchte.
In Windows lassen sich Verknüpfungen zu Programmen und Dateien, die man oft braucht, direkt auf dem Desktop einrichten. So hat man sie stets zur Hand. Eine ähnliche Funktion gibt’s auf Wunsch auch in macOS.
Am Mac ist eine Diktat-Funktion gleich Teil des Systems. Wer sie auch offline, also ohne Internet-Verbindung, nutzen will, muss dazu ein 1,2-Gigabyte-Paket laden. Braucht man es später nicht mehr, kann man den Speicher auch wieder freigeben.
Reagiert der Mac immer lahmer, kann das an einem überfüllten Schriften-Ordner liegen. Denn neben den Schriften, die das System bereits mitbringt, installieren auch viele Programme ihre eigenen Schriften, oft ungefragt. Hat die Anzahl der Schriften Einfluss auf die Leistung des Macs, muss hier ausgedünnt werden.
Selbst wenn am Mac die Sprache auf Deutsch gestellt ist, kann es vorkommen, dass der Ausschalten-Dialog in einer anderen Sprache geöffnet wird – zum Beispiel auf Englisch. Woran das liegt und wie sich das Problem lösen lässt, zeigt dieser Tipp.
Gelegentlich muss man mehr als nur die aktuellste Version eines Programms installiert haben. Zum Beispiel dann, wenn man ältere Dateien bearbeiten will, mit denen das neueste Programm nichts anfangen kann. Am Mac lassen sich leicht mehrere Versionen einer App parallel betreiben.