Apple Mail: Senden von eMails rückgängig machen

Apple Mail: Senden von eMails rückgängig machen

Wer eine eMail gesendet hat, dann aber feststellt, dass etwas vergessen wurde, muss das Senden schnell stoppen können. Bei Apple Mail ist das aber gar nicht so einfach. Es sei denn, man verwendet einen Trick.

Der besteht darin, einfach den Senden-Button aus dem Verfassen-Fenster zu verbannen. Dann schreibt man seine eMails wie gewohnt und schließt dann das Entwurfs-Fenster. Dabei wird man gefragt, ob die Nachricht gespeichert werden soll.

Später dann einfach im Ordner „Entwürfe“ nachsehen und die dort gespeicherten eMails nach erneuter Durchsicht endgültig absenden. So einfach geht das!

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Favoriten im Safari-Browser schnell per Tastatur aufrufen

Favoriten im Safari-Browser schnell per Tastatur aufrufen

Natürlich verfügt auch der Apple-Browser Safari über eine Favoriten-Funktion. Nur wenige Nutzer wissen, dass man diese als Favoriten gespeicherten Webseiten auch ganz einfach über die Tastatur aufrufen kann.

Im Bild ist zu erkennen: Die Seite schieb.de ist in diesem Fall der erste Favorit. Durch gleichzeitiges Drücken von [Alt]+[Cmd]+[1] kann also damit die schieb.de-Seite aufgerufen werden. [Alt]+[Cmd]+[2] wäre hier für die Website des WDR zuständig, und so weiter.

Die Reihenfolge der eigenen Favoriten bestimmt also die Ziffer, die man drücken muss, um den jeweiligen Favoriten mit diesem Shortcut aufrufen zu können.

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Word: Warnung bei Makro-Dokumenten abschalten

Word: Warnung bei Makro-Dokumenten abschalten

Makros sind kleine Programme. Sind sie in einem Word-Dokument enthalten, werden sie unter Umständen direkt beim Öffnen der Datei ausgeführt. Deswegen warnt Word vor solchen Dateien. Wer nur sichere Word-Dokumente öffnet, kann die Warnung aber auch abschalten.

Dazu öffnet man in Word für Mac als Erstes die Einstellungen, zum Beispiel, indem oben im Menü auf Word, Einstellungen… geklickt wird. Anschließend zum Bereich Sicherheit und Daten-Schutz wechseln.

Hier den Haken bei der Option Vor dem Öffnen einer Datei, die Makros enthält, Warnung anzeigen entfernen. Sobald man das Fenster schließt, wird die Änderung wirksam.

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Nicht benötigte Programme wieder aus dem Dock entfernen

Nicht benötigte Programme wieder aus dem Dock entfernen

Im Dock am unteren Rand des Bildschirms zeigen Macs nicht nur alle dort angehefteten Programme an, sondern auch Symbole für alle gerade gestarteten Apps. Das Problem: Hat man sie mit gedrückter Maus-Taste umsortiert, verschwinden die Symbole nicht mehr automatisch, wenn das zugehörige Programm geschlossen wird.

Dann geht OS X nämlich davon aus, dass man das Programm-Symbol dauerhaft im Dock haben möchte, um es von dort aus jederzeit schnell starten zu können. Wer das nicht will, muss die App manuell wieder aus dem Dock entfernen.

Dazu klickt man mit der rechten Maus-Taste auf das jeweilige Symbol, zeigt dann auf das Untermenü Optionen und wählt Aus dem Dock entfernen.

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Spotify-Musik offline verfügbar machen

Spotify-Musik offline verfügbar machen

Mit der Spotify-App für Windows oder Mac kann man auch dann Musik hören, wenn gerade keine Internet-Verbindung besteht. Denn hier lässt sich Musik für das Abspielen auch herunterladen.

Dabei lädt die Spotify-App bis zu 3.333 Songs auf bis zu 33 Geräte, wo sie jederzeit abgespielt werden können. Damit das funktioniert, muss die Musik in einer Wiedergabeliste vorliegen.

Zuerst wird die Spotify-App gestartet. Dann in der linken Spalte unten auf den Button Neue Playlist klicken. Anschließend den gewünschten Namen für die Wiedergabeliste eingeben und mit Druck auf die [Eingabetaste] bestätigen. Dann klickt man auf den Namen der Wiedergabeliste, sodass sie auf der rechten Seite (noch leer) angezeigt wird. Hier findet sich unter anderem auch ein Schalter Offline verfügbar, den man per Klick einschaltet.

Nun fügt man noch Songs zur Wiedergabeliste hinzu, indem man nach einem Titel sucht, diesen dann mit der rechten Maustaste anklickt und ihn über das Kontextmenü zur Wiedergabeliste hinzufügt.

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Nachrichten in Outlook für Mac archivieren

Nachrichten in Outlook für Mac archivieren

Viele Benutzer verschieben alle bearbeiteten eMails aus dem Posteingang in einen Archiv-Ordner. Mit Outlook ist das eine Sache von einem Klick. Jetzt klappt die Ein-Klick-Archivierung auch in der Mac-Version von Microsoft Outlook.

Der Vorteil von archivierten eMails: Sie bleiben leicht erreichbar, aber sind aus der Sicht und verstopfen nicht den Posteingang. Ab sofort geht das Archivieren in Outlook 2016 wie folgt:

  1. Zuerst die eMail markieren.
  2. Oben im Menüband auf Archivieren klicken.

Beim ersten Mal, dass man diese Funktion aufruft, fragt Outlook übrigens noch nach, welcher Ordner als Archiv genutzt werden soll. Zur Not kann man die eMail vom Archivordner auch zurück zum Posteingang ziehen, um die Aktion rückgängig zu machen.

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Gratis: Neue Web-Techniken mit der Safari-Vorschau ausprobieren

Gratis: Neue Web-Techniken mit der Safari-Vorschau ausprobieren

Apple hat eine neue Version des Safari-Browsers freigegeben: die Safari Technology Preview. Der neue Browser wendet sich an fortgeschrittene Nutzer, die neue Web-Techniken testen wollen – live mit Websites, Web-Apps und Erweiterungen. Der neue Apple-Browser ist gratis.

Die Safari Technology Preview wird als separate Version des Safari-Browsers installiert – mit eigenem lilafarbenem Symbol – und läuft komplett als separates Programm. Damit erinnert die Safari Technology Preview stark an die Canary-Builds von Google Chrome. Beim Testen geht man also kein Risiko für den Haupt-Browser ein.

Die Safari Technology Preview lässt sich als DMG-Abbild direkt von der Apple-Website laden. Sie erfordert OS X 10.11.4 El Capitan oder neuer.

https://developer.apple.com/safari/download/

safari-technology-preview

40 Jahre Apple

40 Jahre Apple

Ob Mac, iPod, iPhone oder iPad: Apple-Produkte sind aus der Welt von heute nicht mehr wegzudenken. Zeit, zurückzublicken auf vier Jahrzehnte Apple.

Als Steve Jobs und sein Freund, Steve Wozniak, im Jahr 1976 anfingen, Apple-Computer zu entwerfen und zu bauen, konnte keiner ahnen, wie erfolgreich sie mit ihrer Idee sein würden: Computer für jedermann, einfach zu bedienen. Nach dem Erfolg des Apple II und der Idee eines grafischen Systems namens LISA kam der Durchbruch mit dem Macintosh, der 1984 vorgestellt wurde – der Rest ist Geschichte.

Der Weitblick des Visionärs Steve Jobs, kombiniert mit dem Fachwissen von „Woz“, machten Produkte möglich, die wegweisend waren, oft auch die ersten ihrer Sparte: Das erste wirkliche Smartphone, der beste Musik-Player, die schickste Smartwatch.

Heute steht Apple für Qualität, Prestige und Daten-Schutz. Das sind einige der Elemente, die die Marke zu einer der wertvollsten weltweit machen. 40 Jahre Apple – wir freuen uns mit.

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